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Prof. Dr. Dirk van Laak

Leitung des Teilprojekts C07 - Sicherheit als Siebter Sinn

  • Kontakt

    Justus-Liebig-Universität Gießen
    Historisches Institut, Zeitgeschichte
    Otto-Behaghel-Str. 10 C
    Haus C Raum 230
    35394 Gießen
    ☎ 0641 99-28134

  • Vita

    seit 2016
    W3-Professur für die Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts an der Universität Leipzig

    2011

    Gastwissenschaftler am Netherlands Institute for Advanced Study in the Humanities and Social Sciences in Wassenaar

    2007-2016
    W3-Professur für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen

    2003 - 2004
    Vertretungsprofessur an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

    2002 - 2007
    Wissenschaftlicher Oberassistent am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    2002 - 2003
    Vertretungsprofessur an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen

    2001
    Habilitation in Neuerer und Neuester Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    1995 - 1996
    Robert Bosch Foundation Visiting Assistant Professor an der University of Chicago

    1993 - 2001
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena

    1993
    Promotion an der Fernuniversität Hagen (Betreuer: Lutz Niethammer)

    1991 - 1993
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Nordrhein-Westfälischen Hauptstaatsarchiv Düsseldorf

    1982 - 1989
    Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität - Gesamthochschule - Essen

  • Forschungsinteressen

    Deutsche-, europäische- und Globalisierungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
    Kolonialismus und Imperialismus
    Technik-, Infrastruktur- und Planungsgeschichte
    Geistes- und Intellektuellengeschichte
    Geschichte des historischen Denkens und der Geschichtsschreibung

  • Stipendien

    1990 - 1991: Graduiertenförderung an der Fernuniversität Hagen

  • Publikationen

    2024
    Teilung und Wiederanschluss. Raumformate am „Eisernen Vorhang“, in: Berichte. Geographie und Landeskunde, 97. Jg., Heft 1-2/2024, S. 1-18 (im Erscheinen, mit Krischan Bockhorst & Miriam Pfordte).

    2023
    Teilung und (Wieder-)Anschluss. Infrastrukturen und Raumformate am „Eisernen Vorhang“. Working Paper Nr. 32 des Sonderforschungsbereichs 1199 „Verräumlichungsprozesse unter Globalisierungsbedingungen“ der Universität Leipzig (mit Krischan Bockhorst & Miriam Pfordte).

    Twin Peaks: Sicherheit und Bedrohung in historischer Perspektive, in: Ewald Frie/Mischa Meier/Dennis Schmidt (Hg.): Bedroht sein. Gesellschaften unter Stress im Vergleich, Tübingen: Mohr, S. 175-189.

    2018
    Dirk van Laak: Sicherheitsräume. Bausteine zu einem interdisziplinären Modell, in: Saeculum. Jahrbuch für Universalgeschichte, Bd. 68, 1. Halbbd., Schwerpunkt „Sicherheitsräume“, S. 9-35 (mit Peter Haslinger).

    2013

    Der Linksterrorismus der 1970er-Jahre und die Ordnung der Geschlechter (Giessen Contributions to the Study of Culture, Bd. 9), Trier (Wissenschaftlicher Verlag Trier)(Hrsg. mit Ingrid Bandhauer-Schöffmann)

    2012
    Literatur und Geschichte. Eine Beziehungsanalyse, Berlin (Vergangenheitsverlag) 2012 (=Reihe Pamphletliteratur, Bd. 4) (vgl. Video unter: www.youtube.com/watch?v=Eov-A67WOp0)
    Mitarbeiter oder (Mit-)Herausgeber

    2011
    Literatur, die Geschichte schrieb, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht)(Hrsg.)

    2009
    Land der Städte, Städtestadt. Literatur über das Phänomen Ruhrgebiet 1911-1961, Bochum  (=Schriften der Stiftung Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Bd. 29)

    Geschichte am Wegrand. Akustische Festschrift für Jürgen Reulecke, Gießen (Audio-CD-Rom, hg. mit Thomas Kailer und Vadim Oswalt)

    2005
    Über alles in der Welt. Deutscher Imperialismus im 19. und 20. Jahrhundert, München (C.H. Beck)
    Zeit-Geschichten. Miniaturen in Lutz Niethammers Manier, Essen (Klartext)(Hg. mit Jürgen John und Joachim von Puttkamer)

    2004
    Imperiale Infrastruktur. Deutsche Planungen für eine Erschließung Afrikas 1880 bis 1960, Paderborn u.a. (F. Schöningh)

    2003
    'Arisierung' und Judenpolitik im ‚Dritten Reich'. Zur wirtschaftlichen Ausschaltung der jüdischen Bevölkerung in der rheinisch-westfälischen Industrieregion. Staatsexamensarbeit Universität - Gesamthochschule - Essen 1988, bearbeitet und aktualisiert im Mai 2003, in: Online-Bibliothek des 'Forums Geschichtskultur an Ruhr und Emscher' unter: www.geschichtskultur-ruhr.de/medien/index.html

    2002
    Gespräche in der Sicherheit des Schweigens. Carl Schmitt in der politischen Geistesgeschichte der frühen Bundesrepublik, Berlin (Akademie) 1993. 2. unveränderte Aufl. Berlin (Akademie) 2002
    Weiße Elefanten.

    2000
    Geschichte vor Gericht. Historiker, Richter und die Suche nach Gerechtigkeit, München (C.H. Beck)(Hg. mit Norbert Frei und Michael Stolleis)

    1999
    Anspruch und Scheitern technischer Großprojekte im 20. Jahrhundert, Stuttgart (Deutsche Verlags-Anstalt

    Lutz Niethammer: Deutschland danach. Postfaschistische Gesellschaft und nationales Gedächtnis, Bonn (Dietz)(Hg. mit Ulrich Herbert, in Zusammenarbeit mit Ulrich Borsdorf, Franz-Josef Brüggemeier, Alexander von Plato, Dorothee Wierling und Michael Zimmermann)

    1995
    Metamorphosen des Politischen. Grundfragen politischer Einheitsbildung seit den 20er Jahren, Berlin (Akademie)(Hg. mit Andreas Göbel und Ingeborg Villinger)

    1993
    Nachlaß Carl Schmitt. Verzeichnis seines Bestandes im Nordrhein-Westfälischen Hauptstaatsarchiv (=Veröffentlichungen der staatlichen Archive des Landes Nordrhein-Westfalen, Reihe C: Quellen und Forschungen, Bd. 32), Siegburg (F. Schmitt)(Bearb. mit Ingeborg Villinger)

    1990
    Das Ruhrgebiet in der Literatur. Annotierte Bibliographie zur Literatur über das Ruhrgebiet von den Anfängen bis 1961, Essen (Klartext) (Bearb. zusammen mit Dirk Hallenberger und Erhard Schütz)

    Vollständige Liste der Publikationen und Herausgeberschaften

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