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Florian Danecke
Doktorand im Teilprojekt A05 - Sicherheit vor Genozid
(1. Förderphase, 2014-2017)
Kontakt
Philipps-Universität Marburg
Internationales Forschungs- und Dokumentationszentrum für Kriegsverbrecherprozesse (ICWC)
Universitätsstraße 7
Raum 30150
35032 Marburg
☎ 06421 28-23139
EmailVita
Seit 04/2014
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, SFB/TRR 138 "Dynamiken der Sicherheit", Teilprojekt A05 — Sicherheit vor Genozid
Bis 2014
Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Friedrich Schiller Universität Jena und der Humboldt Universität zu Berlin
Thema der Magisterarbeit: "Der ‚Judenberater‘ Gustav Richter und der deutsche Einfluss auf die Judenverfolgung in Rumänien 1941–1942"
(betreut von Prof. Dr. Michael Wildt und Prof. Dr. Hannes Grandits)
2006 - 2013
Studentische Hilfskraft am Institut für Zeitgeschichte (IfZ) München/Berlin
Mitarbeit am Editionsprojekt "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945"Dissertationsprojekt
Sicherheit durch internationale Verrechtlichung. Vespasian Pella und der Einfluss Rumäniens auf die Entwicklung des Völkerstrafrechts in der Zwischenkriegszeit
Publikationen
(zusammen mit K. Rometsch) Die Rolle von Juristen bei der internationalen „Terrorismusbekämpfung“. Das Beispiel der Diskussionen im Umfeld des Völkerbunds 1934-37. In: Carl, H., Westermeier, C. (Hrsg.): Sicherheitsakteure (Arbeitstitel), Baden-Baden, im Erscheinen.
2016
(zusammen mit E. Weber) "Arisierung" statt "Rumänisierung" - Die Beteiligung der Deutschen Volksgruppe an der Beraubung der jüdischen Bevölkerung Rumäniens“. In: B. Olschowsky, B./ I. Loose: Nationalsozialismus und Regionalbewusstsein im östlichen Europa (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Bd. 59), Oldenburg/München, 209-228.