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Swetlana Fink
Doktorandin im Teilprojekt B03 - Konfessionelle Minderheiten
(1. Förderphase, 2014-2017)
Kontakt
Justus-Liebig-Universität Gießen
Historisches Institut, Osteuropäische Geschichte
Otto-Behagel-Straße 10 C
Haus C, Raum 231
35394 Gießen
☎ 0641 99-28028
EmailVita
Seit 04/2014
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, SFB/TRR 138 "Dynamiken der Sicherheit", Teilprojekt B03
2014
M.A. Arbeit "Die Marienerscheinungen in Dietrichswalde im Kontext der mitteleuropäischen Marienfrömmigkeit des 19. Jahrhunderts"
2012 - 2014
Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für die Geschichte Ostmitteleuropas der Justus Liebig Universität Gießen
Bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg beteiligt am:
Projekt: "Lódz 1933/39 - 1945 - 1949. Die Segregation einer städtischen Gemeinschaft entlang ethnischer Grenzlinien
Bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg und Daria Starcenko M.A. beteiligt am:
Dissertationsprojekt: Kosakische Gewaltgemeinschaften in der polnisch-litauischen frontier-Zone zwischen 1590 und 1648
2005 - 2014
Studium der mittleren und neueren Geschichte, Philosophie und Psychologie an der Justus Liebig Universität GießenForschungsinteressen
Geschichte Polens
Reformationsgeschichte
Vergleichende europäische Geschichte der Frühen NeuzeitPublikationen
Dietrichswalde: das ostpreussische Marpingen. Die Marienerscheinungen in Dietrichswalde (1877) sowie Marpingen (1876/77) im Vergleich. (In Vorbereitung)
Vorträge
2013
"Die Marienerscheinungen in Dietrichswalde und Marpingen im Vergleich" gehalten auf dem Workshop "Frömmigkeitsbewegungen im Preußenland. Volksfrömmigkeit – Marienverehrung – religiöse Devianz" am 22. Juni 2013 in Berlin
"Die Marienerscheinungen in Dietrichswalde" gehalten auf der Mitgliederversammlung des Historischen Vereins für Ermland e.V. am 16.11.2013 in Münster