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Unterstützung im Studium und Reduzierung von Barrieren

Wer gerade mit psychischen Belastungen lebt, hat mitunter nicht die volle Kraftreserve und Fokussierung auf Studienleistungen und Prüfungen. Manchmal gerät man auch dadurch in die Situation, vor einem letzten Prüfungsversuch zu stehen. Besonders schwierig wird es, wenn noch finanzieller Druck dazukommt z.B. aufgrund von Leistungsnachweisen für das BaföG-Amt oder wenn man neben dem Studium seinen Lebensunterhalt verdienen muss. 

Dann ist gute Beratung und Unterstützung besonders wichtig. Es gibt einige Einrichtungen an der Uni, die gezielt fachübergreifend unterstützen und Barrieren reduzieren.

Servicestelle für chronisch kranke und behinderte Studierende (SBS)

Die SBS berät und unterstützt bei Nachteilsausgleich- und Härtefallanträgen. Möglich ist auch eine punktuelle personelle Unterstützung durch studentische Hilfskräfte. Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten findest du auf der Webseite der SBS:

Schreibwerkstatt der Universitätsbibliothek

Die Schreibwerkstatt der Universitätsbibliothek bietet neben Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben und zur Literaturrecherche auch individuelle Schreibberatung und Unterstützung bei der Strukturierung von Haus- und Abschlussarbeiten.

Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS)

Die Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) ist immer eine gute erste Anlaufstelle bei Schwierigkeiten im Studium. Entweder können dir die Berater*innen direkt weiterhelfen oder dich an kompetente Stellen weiterverweisen. Hier bist du auch richtig bei Zweifeln im Studium, Entscheidungsschwierigkeiten, Lernschwierigkeiten oder Prüfungsängsten und vielem mehr.