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Qualifizierungsprogramm des Integrierten Graduiertenkollegs

Im Qualifizierungsprogramm des Integrierten Graduiertenkollegs (IGK) erhalten die Promovierenden Unterstützung:  durch eine kontinuierliche Begleitung ihrer Forschung, gezielte Angebote zur wissenschaftsbezogenen Weiterqualifikation sowie Freiraum für Eigeninitiativen. Das Programm des IGK bietet eine zentrale Grundlage für die gemeinsame Arbeit, den interdisziplinären Austausch und die Diskussion der Forschungsvorhaben untereinander.

  •  Kolloquium zur historischen Sicherheitsforschung

    Den Kern des Qualifizierungsprogramms bildet das Interdisziplinäre Kolloquium zur historischen Sicherheitsforschung, das drei Mal pro Semester in Form einer 3-stündigen Blockveranstaltungen stattfindet und an dem die Promovierenden während der ersten 3 Jahre ihrer Promotionsphase teilnehmen. Auf diese Weise wird eine enge Einbindung der einzelnen Dissertationsprojekte in den übergreifenden Forschungskontext sichergestellt und ein Teilprojekt- und Disziplinen-übergreifender Austausch der Promovierenden wird unterstützt.

  • Summerschool des Integrierten Graduiertenkollegs

    Im ersten Jahr der Promotion nehmen alle Promovierenden an einer mehrtätige Summerschool des IGK teil, die sich vor allem den theoretischen und konzeptuellen Grundlagen des Sonderforschungsbereichs bzw. der Historischen Sicherheitsforschung widmet. Impulsvorträgen, intensiven Diskussionen und zahlreichen Austauschmöglichkeiten mit den Mitgliedern des SFB ergänzen das Programm.

  • Masterclasses

    Einweiteres Element des obligatorischen Programms bilden die Master Classes. Sie werden im Laufe der ersten 3 Jahre der Promotion durch die Promovierenden selbst organisiert und bieten ihnen die Möglichkeit, konzeptuelle und theoretische Inhalte der Forschungsvorhaben mit international ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachgebieten zu diskutieren. 

  • Internationale Summerschool

    Die Teilnahme an einer thematisch einschlägigen internationalen Summerschool oder internationalen Tagung im Lauf der ersten 3 Jahre der Promotion komplettiert den obligatorischen Teil im Qualifizierungsprogramm des IGK.

  • Entwicklung wissenschaftsnaher Kompetenzen und Zusatzqualifikationen

    Ausgerichtet nach den perspektivischen und individuellen Bedürfnissen der nach der Promotion angestrebten Karriere obliegt es den Promovierenden zudem, innerhalb ihrer vierjährigen Tätigkeit am Sonderforschungsbereich ein Wahlpflichtkurs zu belegen, das der Entwicklung wissenschaftsnaher Kompetenzen und Zusatzqualifikationen dient. Das IGK unterstützt die Promovierenden bei der Wahl des Wahlpflichtkurses mit dem Ziel, möglichst passfähige Angebote der individuellen Karriereplanung, des Kompetenzerwerbs und der Profilbildung in enger Zusammenarbeit mit den bestehenden Graduiertenzentren und Kooperationspartnern des Sonderforschungsbereichs in Marburg und Gießen zu erhalten und in Anspruch nehmen zu können.

Kooperationspartner