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Dr. Kai Nowak

Postdoc im Teilprojekt C07 - Sicherheit als Siebter Sinn

  • Kontakt

    Justus-Liebig-Universität Gießen
    Historisches Institut, Zeitgeschichte
    Otto-Behaghel-Str. 10 C
    35394 Gießen
    ☎ 0641 99-28144 

  • Vita

    Seit 04/2014
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB/TRR 138 "Dynamiken der Sicherheit", Justus-Liebig-Universität Gießen

    03/2014
    Promotion an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Dissertation: "Projektionen der Moral. Filmskandale in der klassischen Moderne"

    Seit 03/ 2012
    Mitglied der Fachredaktion von H-Soz-u-Kult

    01/2011 - 03/2014
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Zeitgeschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen

    1998 - 2006
    Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Politikwissenschaft in Münster, an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin

  • Stipendien

    11/2006 - 10/2010
    Stipendiat am Graduiertenkolleg „Transnationale Medienereignisse von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart

  • Publikationen

    2015
    Projektionen der Moral. Filmskandale in der Weimarer Republik (= Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert 5), Göttingen: Wallstein.

    Der Schock der Authentizität. Der Filmskandal um Africa Addio (1966) und antikolonialer Protest in der Bundesrepublik, in: WerkstattGeschichte 24, H. 69, S. 35-51.

    2012
    Mütterlichkeit und Mutterschaft. Der Filmskandal um „Frauennot-Frauenglück“ (1929/30), in: Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte 27, H. 62, S. 32-40.

    2010
    Kinemaklasmus. Protestartikulation im Kino, in: Frank Bösch / Patrick Schmidt (Hrsg.): Medialisierte Ereignisse. Performanz, Inszenierung und Medien seit dem 18. Jahrhundert, Frankfurt a.M., S. 179-197.

    Mythos, Film, Skandal. Wilhelm Dieterles Filmbiografie „Ludwig der Zweite“ (1929) als Streitfall regionaler Identitäten, in: Filmblatt 15, H. 43, S. 45-64.

    2009
    Die Politik des Filmskandals. Die kommunikativen Folgen des Skandals um den Film „Im Westen nichts Neues“ (USA 1930), in: Hans-Peter Becht / Carsten Kretschmann / Wolfram Pyta (Hrsg.): Politik, Kommunikation und Kultur in der Weimarer Republik, Heidelberg u.a., S. 161-178.

    2008
    Gegen „Kitschfilm“ und „Filmreaktion“. Der Volksfilmverband (1928-1932) und die Kulturpolitik der KPD, in: Filmblatt 13, H. 38, S. 5-22.

    2006
    „Das stürmisch Bewegte, das monumental Bildhafte“. Die Anfänge der Filmdebatte in der KPD 1922/23, in: Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat 11, H. 20, S. 98-105

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