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Lebensqualität bei Menschen die an der Parkinson Krankheit leiden

Beschreibung

In diesem Projekt beschäftigen wir uns mit der Frage, was Lebensqualität für Menschen mit Parkinson bedeutet. Lebensqualität ist sehr individuell und wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung definiert als die "subjektive Wahrnehmung [von Lebensbedingungen] und dem damit verbundenen Wohlbefinden" (1).

Es gibt bereits Instrumente, die die Lebensqualität bei Menschen mit Parkinson messen sollen, diese konzentrieren sich aber vor allem auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität (Health-related quality of life) und andere Aspekte der Lebensqualität werden hier vernachlässigt.

In diesem Projekt wollen wir uns einem ganzheitlichen Verständnis von Lebensqualität für Parkinsonpatient*innen nähern. Dazu haben wir einen anonymen Online-Fragebogen entwickelt und 200 Teilnehmende erreicht. Die Grundlage für diesen Fragebogen lieferten zwei qualitative Forschungsprojekte. Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir beantworten, welche Lebensqualitätsaspekte von Parkinsonpatient*innen als relevant für ihre Lebensqualität bewertet werden und welchen Einfluss soziodemografische und krankheitsspezifische Aspekte auf das Verständnis von Lebensqualität haben.

Quellen:

(1) https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/gesundheitsbezogene-lebensqualitaet/

Ansprechpartner:innen

Frau Marlena van Munster (Studienkoordinatorin), Frau Leonie Moormann
Telefon: 06421/58 - 65299
Telefax: 06421/58 - 67055
moormann@students.
munster@staff.*

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