14.11.2006
Auf dem Weg zum erfolgreichen Förderantrag
Eine Veranstaltungsreihe informiert über das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU - Zielgruppe sind vor allem auch Nachwuchswissenschaftler
Europa-Pol Giessen-Marburg
, eine Einrichtung der
Justus-Liebig-Universität Giessen und der Philipps-Universität Marburg,
Wissenschaftler und vor allem auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs
über die Möglichkeiten im Rahmen des FRP informieren. Wie schreibe ich
einen Erfolg versprechenden Antrag? Welche Möglichkeiten gibt es für
die Bewerbung ganzer Forscherteams? Welche thematischen Schwerpunkte
setzt das FRP?
Die Auftaktveranstaltung am Dienstag, dem 5. Dezember 2006, widmet sich vor allem Nachwuchswissenschaftlern: "Die Marie Curie-Maßnahmen im neuen Forschungsrahmenprogramm der EU und die 'Starting Grants' des Europäischen Forschungsrats". Das Marie Curie-Programm richtet sich an einzelne Wissenschaftler ebenso wie an Institutionen. Als Referentin ist Victoria Reichl von der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) in Brüssel eingeladen. Neben Vorträgen ist auch die Möglichkeit zu Einzelgesprächen gegeben.
Mit dem Schwerpunkt "Lebenswissenschaften und Umwelt" wird sich am 14. Dezember eine weitere Veranstaltung beschäftigen. Dieter Dollase, ebenfalls von der KoWi Brüssel, wird die "Thematischen Programme Gesundheit, Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie sowie Umwelt" präsentieren.
Das 7. FRP, das ab 2007 gilt, ist mit einer Fördersumme von insgesamt rund 50 Milliarden Euro das weltweit größte Programm zur Forschungsförderung und soll dazu beitragen, dass die Europäische Union zum führenden Forschungsraum in der Welt wird.
Weitere Informationen:
Hier finden Sie aktuelle Informationen und Online-Anmeldeformulare zu diesen und weiteren Veranstaltungen des Europa-Pols Giessen-Marburg.
Weiterführende Informationen zum 7. FRP sind unter anderem auf der Homepage des Forschungs- & Entwicklungsinformationsdiensts der Europäischen Gemeinschaft, Cordis , zu finden.
Rund
sieben Milliarden Euro jährlich stellt das 7. Forschungsrahmenprogramm
(FRP) der Europäischen Union bis 2013 zur Verfügung, um die europaweite
Grundlagenforschung nachhaltig zu unterstützen. Im Rahmen einer
Veranstaltungsreihe will nun der
Die Auftaktveranstaltung am Dienstag, dem 5. Dezember 2006, widmet sich vor allem Nachwuchswissenschaftlern: "Die Marie Curie-Maßnahmen im neuen Forschungsrahmenprogramm der EU und die 'Starting Grants' des Europäischen Forschungsrats". Das Marie Curie-Programm richtet sich an einzelne Wissenschaftler ebenso wie an Institutionen. Als Referentin ist Victoria Reichl von der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) in Brüssel eingeladen. Neben Vorträgen ist auch die Möglichkeit zu Einzelgesprächen gegeben.
Mit dem Schwerpunkt "Lebenswissenschaften und Umwelt" wird sich am 14. Dezember eine weitere Veranstaltung beschäftigen. Dieter Dollase, ebenfalls von der KoWi Brüssel, wird die "Thematischen Programme Gesundheit, Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie sowie Umwelt" präsentieren.
Das 7. FRP, das ab 2007 gilt, ist mit einer Fördersumme von insgesamt rund 50 Milliarden Euro das weltweit größte Programm zur Forschungsförderung und soll dazu beitragen, dass die Europäische Union zum führenden Forschungsraum in der Welt wird.
Weitere Informationen:
Hier finden Sie aktuelle Informationen und Online-Anmeldeformulare zu diesen und weiteren Veranstaltungen des Europa-Pols Giessen-Marburg.
Weiterführende Informationen zum 7. FRP sind unter anderem auf der Homepage des Forschungs- & Entwicklungsinformationsdiensts der Europäischen Gemeinschaft, Cordis , zu finden.
Kontakt
Dr. Bärbel Grieb
Philipps-Universität Marburg, Referat für Forschung und Transfer, Biegenstraße 10, 35032 Marburg
Tel.:
(06421) 28 26938
E-Mail