Stud-i-fon auch für internationale studentische Angelegenheiten

Nachdem das Marburger Studientelefon im Dezember letzten Jahres erfolgreich seinen Betrieb aufgenommen hat, wird die Philipps-Universität ihr telefonisches Portal zum Vorlesungsbeginn des Sommersemesters 2006 erweitern. Nach dem Studierendensekretariat und der Allgemeinen Studienberatung (ZAS) werden ab dem 18. April das Referat für Internationale Studentische Angelegenheiten (ISA) und das Referat für Europäische Studienprogramme (RES) in die Dienste von „Stud-i-fon“ integriert.

Die ausgeweitete Serviceleistung beinhaltet die Ausgabe von Erstinformationen zu Fragen internationaler studentischer Angelegenheiten sowie erforderlichenfalls die gezielte Vermittlung an die entsprechenden Berater in den „Backoffices“. Nicht nur Marburger Studierende, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, sondern auch Studierende aus dem Ausland, die ein Studium in Marburg erwägen, werden von Stud-i-fon bedient.

Der Service ist weiterhin unter der einprägsamen Nummer 28 -22222 zu folgenden Zeiten zu erreichen: Mo - Do: 8.30 bis 12.00 und 13.30 bis 15.30 Uhr sowie Fr   8.30 bis 12.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten steht unter derselben Telefonnummer ein tastensteuerbares System automatisierter Ansagetexte, nun auch in Englisch, zu häufig gestellten Fragen zur Verfügung.

Das „Stud-i-fon“ bietet:

Die Funktion des kleinen Call Centres besteht in der Erteilung erster einfacher Informationen und - bei komplexeren Fragen - im reibungslosen Verbinden oder gezielten Verweisen an die in der Universität zuständigen Stellen. In den beteiligten „Backoffices“ stehen erfahrene Beraterinnen und Berater bzw. Verwaltungsfachkräfte im telefonischen Hintergrunddienst bereit.

In „Stud-i-fon“ arbeiten neun studentische Beratungsassistentinnen mit. Dadurch ist die Berücksichtigung studentischer Gesichtspunkte in diesem Service fest institutionalisiert. Für die Ausweitung des Service erhielten die studentischen Beratungsassistentinnen spezielle Wissensschulungen zu den neu integrierten Sachgebieten und ein Training zum Telefonieren in englischer Sprache. Das Projekt wird unter Federführung der ZAS-Zentrale Arbeitsstelle für Studienorientierung und -beratung realisiert.

Die Möglichkeiten, persönlich Informationen bei den beteiligten universitären Stellen einzuholen und Beratung wahrzunehmen, bleiben uneingeschränkt bestehen. Die Sprechstunden sind: