09.05.2006
Ranking: Stärken und Schwächen der Philipps-Universität
Urteile von Professoren und Studierenden in neues CHE-Ranking eingeflossen
Für neun von der Philipps-Universität Marburg angebotene Studienfächer hat das am 3. Mai 2006 veröffentlichte Hochschulranking 2006 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) neue Ergebnisse vorgestellt. Eine Übersicht für die Marburger Fächer Biologie, Chemie, Geografie, Humanmedizin, Informatik, Mathematik, Pharmazie, Physik und Zahnmedizin ist hier als pdf-Datei zu finden. Ein Gesamtergebnis für ein Fach oder eine Hochschule wurde nicht ermittelt, stattdessen wurden zahlreiche Indikatoren wie zum Beispiel „Drittmittel pro Wissenschaftler“ oder „Studienorganisation“ jeweils einer Spitzen-, Mittel- oder Schlussgruppe zugeordnet.
Für das Ranking analysierte das CHE „objektive Daten zur Studiensituation ebenso wie subjektive Einschätzungen von Studierenden sowie Professorinnen und Professoren“. Das Ranking richtet sich primär an Studienanfänger und Hochschulwechsler, damit sich diese über die Studienbedingungen an den jeweiligen Hochschulen informieren können.
Die Homepage des CHE-Rankings bietet zahlreiche Möglichkeiten, weitere Detailergebnisse abzurufen.
Anmerkung
In der angehängten Datei bedeuten weiße Felder , dass es den Indikator für das Fach nicht gibt, so verfügt etwa die Informatik nicht über Labore. In der Rubrik „Publikationen pro Wissenschaftler“ bedeuten weiße Felder, dass in diesem Fall die „Publikationen pro Professor“ berechnet wurden beziehungsweise umgekehrt.
Darüber hinaus bedeuten graue Felder (aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel weil keine Publikationsdatenbank existierte) zu wenige oder gar keine Daten erhoben wurden beziehungsweise erhoben werden konnten).
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