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01.10.2009

Studium Generale thematisiert Weltwirtschaftskrise

Vorträge beginnen ab 14. Oktober

Am 14. Oktober beginnt die neue Reihe des Studium Generale, das die Weltwirtschaftskrise beleuchtet. Die Weltwirtschaftskrise ist heutzutage in aller Munde: Neben politischen Parteien und Globalisierungsgegnern zeigen plötzlich auch normale Bürger Interesse an wirtschaftlichen Themen. Leider hat es sich weniger herumgesprochen, dass ein Thema, das nationale und internationale Interessen sowie Wissenschaft und Praxis gleichermaßen berührt, auch in der Öffentlichkeit ernsthaft und nicht populistisch behandelt werden sollte. Dieses Defizit will das diesjährige Studium Generale beseitigen, das der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ausrichtet.

Die Vortragsserie spannt in 13 Veranstaltungen einen weiten Bogen: von den Ursachen der Finanzmarktkrise; über Erklärungen, warum Probleme in einem begrenzten Bereich wie Finanzmärkten auf die gesamte Wirtschaft durchschlagen und damit jeden Einzelnen betreffen; bis hin zu Lösungsvorschlägen zur Überwindung der Wirtschaftskrise.

Das Studium Generale wird von Referenten aus Wissenschaft und Praxis nationaler und internationaler Herkunft gestaltet. „Mit dem Einsatz internationaler Referenten betritt der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Neuland im Rahmen des Studium Generale“, sagt Prof. Dr. Bernhard Nietert, Studiendekan und Koordinator des Studium Generale.

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