Marburger Chemie punktet in Spitzengruppe der Forschungsstarken

Im aktuellen CHE-Ranking ist der Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg wieder in die nationale Spitzengruppe in der Forschung aufgestiegen. Besonders stark ist der Fachbereich in den Kriterien der absoluten Zahl der Publikationen und Erfindungen. Noch besser sind die aussagekräftigeren relativen Zahlen, d.h. die Leistungen pro Kopf: Hier gehört der Fachbereich nicht nur in den Kriterien Publikationen und Erfindungen, sondern auch bei den Drittmittel zum nationalen Spitzenfeld.

Alle drei Jahre erhebt das CHE die Daten für einen bestimmten Fächerkanon im Hochschulranking neu. Für das CHE Forschungsranking 2009 wurden die Forschungsindikatoren für die Naturwissenschaften und Medizin aktualisiert. Betrachtet wurden die eingeworbenen Drittmittel, Publikationen und Promotionen absolut und pro Wissenschaftler. „Als forschungsstark werten wir einen Fachbereich, wenn er in mindestens der Hälfte der erhobenen Indikatoren die Spitzengruppe erreicht“, erläutert Sonja Berghoff, Projektleiterin des Forschungsrankings.

Weitere Informationen:

Im Internet unter www.che.de/forschungsranking