22.10.2015
Lachende Kindergesichter und viel Verbandsmaterial
Spielerisch lernen in der Ferienbetreuung der Philipps-Universität Marburg
„Kein Schulkind ist zu jung, um die ersten lebensrettenden Maßnahmen zu lernen. Und sei es, um Hilfe zu rufen“, sagt Jörg Dieterich. „Wir sind sehr froh, einen so erfahrenen Lebensretter als Lehrer und Vorbild in unserer Ferienbetreuung zu haben“, ergänzt Karen Albrecht, Leiterin des Familienservice der Philipps-Universität Marburg.
Dabei ist der Erste-Hilfe-Kurs nur eine der Aktivitäten während der Kinderferienbetreuung. Organisiert wird sie im Jahresverlauf von der Philipps-Universität gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern, dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM), CSL Behring und den Stadtwerken Marburg.
Umfassendes Betreuungsangebot
Und während die Kinder noch die Herbstferien genießen, plant der Familienservice bereits die Ferienbetreuung für die Oster-, Sommer- und Herbstferien 2016. Es ist ein wichtiger Beitrag der Philipps-Universität Marburg, um zwölf Wochen Schulferien der Kinder und sechs Wochen Jahresurlaub der Eltern in Einklang zu bringen. Karen Albrecht: „So können sowohl studierende als auch beschäftigte Eltern Familie, Studium, Wissenschaft und Berufstätigkeit besser vereinbaren.“
Die Ferienbetreuung startet 2016 in ihr zehntes Jahr. Weiterentwickelt wird sie durch das Engagement der Kooperationspartner sowie die Unterstützung des Marburger Bündnisses für Familie.
Weitere Informationen:
www.uni-marburg.de/familienservice/allgemeine-infos/ferienbetreuung
Kontakt
Carmen Schumacher, Familienservice der Philipps-Universität Marburg
Tel.:
06421 28-26402
E-Mail