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Allgemeine Informationen
Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre bilden das Bürgerliche Recht, das internationale Privatrecht, die Rechtsvergleichung sowie vor allem das Urheber- und Medienrecht. Professor Gounalakis hat zahlreiche Veröffentlichungen vorzuweisen, u.a. Handbuch des Unterrichtsrechts (1988); Kabelfernsehen im Spannungsfeld von Urheberrecht und Verbraucherschutz (1989); The Service Area Principle in the Framework of Cable Television (1995); Ehre, Meinung und Chancengleichheit im Kommunikationsprozess (1998); Das Signaturgesetz (1999); Werbung im Internet (1999); Privacy and the Media (2000); Funktionsauftrag und wirtschaftliche Betätigung des ZDF (2000); Urhebervertragsrecht (2001); Persönlichkeitsschutz im Internet (2002); Konvergenz der Medien (2002); Kabelweiterleitung und urheberrechtliche Vergütung (2003); Elektronische Kopien für Unterricht und Forschung (§ 52 a UrhG) im Lichte der Verfassung (2003); Rechtshandbuch Electronic Business (2003); Elektronische Handelsplattformen für Unternehmen am Beispiel von T-Mart (2005); Wirtschaftliche Kooperation bayerischer Hörfunkanbieter (2005); Embryonenforschung und Menschenwürde (2006); Medienkonzentrationsrecht (2008); Media Diversity Law (2016).
Professor Gounalakis hat mehrfach Lehr- und Forschungsaufenthalte an ausländischen Universitäten wahrgenommen, zuletzt an der Monash University Melbourne/Australien. Er ist der Erasmus- und Magisterbeauftragte des Fachbereichs und betreut die ausländischen und deutschen Erasmus- und Magisterstudenten. Professor Gounalakis hält Kontakt zur Praxis, indem er mit Rundfunkanstalten, Unternehmen, Verbänden, Kanzleien im Medienbereich und den Landesmedienanstalten kooperiert.