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Handbuch des Unterrichtrechts

 

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Der Sektor beruflicher und privater Aus- und Weiterbildung durch gewerblichen Unterricht spielt eine zunehmend wichtigere Rolle, angefangen von Fahr-, Sprach-, oder Sportschulen über Schreibmaschinen- und Heilpraktiker-Kurse, Abitur- und Berufsvorbereitungsseminare bis hin zu privaten Internats- und Fachschulen. Das gewerbsmäßige Unterrichtswesen ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial von großer Bedeutung, da es in betrieblichem Umfang - teils mit staatlicher Förderung - allgemeine schulische und berufliche Bildungsaufgaben übernimmt.

Dieser wachsende Spezialmarkt mit seinen vielgestaltigen Unterrichtsverträgen hat zahllose zivilrechtliche Fragen aufgeworfen. Rechtssprechung und Literatur auf diesem Sektor sind dementsprechend kontrovers, die Rechtslage ist mithin unsicher. Dieses reichhaltige Material wird durch das vorliegende Werk vollumfänglich aufbereitet. Damit bietet das Werk eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe für die juristische Praxis.

Weiterführende Informationen und Bestellmöglichkeit

(Besprochen von: Schatzschneider, NJW (Neue Juristische Wochenschrift) 1988, S. 1772; Wimmer, Zeitschrift für Erziehung und Schule 3/1988; Wörz, Kultus und Unterricht 8/1989; Fetzer, Zeitschrift für Internatserziehung und sozialwissenschaftliche Forschung 1989)

C.H. Beck Verlag, München 1988, 400 Seiten, ISBN 3406303706 (zus. m. Peter Gilles und Holger Heinbuch)

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