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Hochschulforschung
Forschungsfrage:
Universitäre Lehre befindet sich in einer Umbruchzeit. Digitale Technologien haben Fragestellungen und Struktur der zugrundeliegenden Forschungsfelder verändert. Damit verändern sich Inhalt und Arbeitsmethoden universitärer Lehrveranstaltungen in grundlegender Weise. Zusätzlich entstehen durch neue digitale Kommunikationsformate neue Möglichkeiten für die Gestaltung der Lehre. Insbesondere ist zeit- und ortsunabhängiges Lernen leichter möglich.
Studierende können so auf die Arbeit in multidisziplinären auf weit auseinanderliegende Standorte verteilten Teams vorbereitet werden. Gleichzeitig eröffnen sich völlig neue Formen der Distribution von Erkenntnis (z.B. durch „digitale nuggets“, die weltweit abrufbar sind).
Die neuen Entwicklungen bieten Chancen für die didaktische Gestaltung der Lehre ebenso wie Chancen und Herausforderungen für die Rolle der Universität als erkenntisgenerierende und -verbreitende Organisation.
Das Projekt beleuchtet beide Aspekte.
Forschende Personen:
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Korn, Evelyn, Non-digital competencies for a digital world – Why higher education needs Humanities and STEM disciplines, erscheint in Amerikastudien/American Studies.
Hercher, Sophia und Evelyn Korn (2019), Studentisches Peer-Review als Instrument von Lernbegleitung und Bewertung, Neues Handbuch Hochschullehre, A 3.28.Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Externe Finanzierung
Wir danken dem Land Hessen für die Förderung im Rahmen von „Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen“.