2019
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Oral und Performed Mahabharatas of the Central Himalaya
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Buddhism Sells Still in sich versunkene Buddhas in der Medizin, Therapie und Wellness; Schlagwörter wie "Nirvana" oder "Zen" in der Werbung; lachende Buddhas und "Zen-Gärten" – buddhistisch inspirierte Materialitäten begegnen uns in verschiedensten Bereichen der populären Kultur. Ist der Buddhismus zur Ideologie des Neoliberalismus degeneriert, wie manche Kritiker anprangern? Dem gegenüber will dieser Vortrag zeigen, dass Semantiken und Praktiken des buddhistischen Feldes und spätmoderne Konsumfixierung keinesfalls in Widerspruch zueinander stehen.
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Handwerk im Judentum Auf den ersten Blick mag das Thema verwundern, weil Juden im Spätmittelalter und früher Neuzeit nicht durch Zünfte vertreten waren und deshalb ihre Gewerbetätigkeit stark eingeschränkt war. Erst näheres Hinsehen lässt erkennen, dass Handwerke nicht nur in Nischenbereichen ausgeübt werden konnte, sondern auch in den Bereichen Bestand hatten, die durch religiöse Gebote erforderlich waren. Deren Ausübung war durch wirtschaftlichen Austausch und Respekt seitens der christlichen Mehrheitsbevölkerung geprägt.
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Bericht aus der Restauratorenwerkstatt heiliger Dinge Die altägyptische Mumienhülle der Osiris-Iba wurde vom Gründer der Religionskundlichen Sammlung, von Rudolf Otto, 1927 erworben. Dank einer großzügigen Spende war es 2018 möglich, diese Hülle restaurieren zu lassen. Anlass genug, die kleine Ägyptenabteilung der Sammlung neu zu präsentieren. Anlässlich der Eröffnungsfeier wird der Restaurator, Herr Klocke, von den Restaurierungsarbeiten berichten und einen kleinen Einblick in den Werkstattalltag geben.
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Buddhistische Hausschreine. Die Butsudane der Soka Gakai International (Deutschland) im Fokus der Material Religion. Buddhist*innen der Soka Gakkai International (SGI) chanten – singen und rezitieren – ihr Mantra, "Nam Myo Ho Renge Kyo" sowie Teile des Lotussutras. Diese religiöse Praxis wird, sowohl alleine als auch in der Gruppe, vor individuell gestalteten Hausschreinen ausgeübt: dem Butsudan. Ihr Wunsch und Ziel ist zum einen, im Chanten die eigene Buddhanatur zu aktivieren und dadurch das eigene Selbst zu kultivieren, zum anderen der daraus resultierende Weltfrieden. Welche Rolle spielen dabei die Hausschreine? Welche Bedeutungen haben sie für ihre Nutzer*innen? Welche Bedeutung haben Form, Farbe, Material und welche Wirkungen werden dadurch erzielt?
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"Wie viel Religion verträgt die Öffentlichkeit?" Wie kann Religionswissenschaft solche Fragen aus dem öffentlichen Diskurs verhandeln?
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Auf den Spuren der Nyingmapas in Indien und Nepal Forschungsbericht und Buchpräsentation
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Äpfel, Birnen, Religionen: Problematik und Nutzen des Religionsvergleichs Annual Research Lecture des Zentrums für interdisziplinäre Religionsforschung (ZIR)
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Tod und Teufel in den Religionen Führung im Rahmen des Marburger Museumssonntags
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Die Kunst des Mumifizierens: Entschlüsselung der Bemalung eines alt-ägyptischen Mumiensarg Führung im Rahmen der Veranstaltung "Nacht der Kunst"
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Ausdruck religiöser Gefühle: Krishna-Verehrung durch Kunst und Poesie Führung im Rahmen der Veranstaltung "Nacht der Kunst"
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Seltsame Vögel, segnende Hände, und silberne Frösche – zur Ikonographie jüdischer Amulette
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Leben und sterben... Konstruktionen von Heimat in der irakischen Dichtung des 20. Jahrhunderts Vortrag und Diskussion
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Was hat Religion mit Naturschutz zu tun? Interreligiöse Kooperation zum Naturschutz in Deutschland
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Eine Herde Katzen? Freigeistige Organisationen in Deutschland
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Ein Museum für tibetischen Buddhismus in der Schweiz Besucherrezeptionen
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Politischer Islam. Stresstest für Deutschland Ein Abend zu Ehren des wissenschaftlichen Werks von Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann (Marburg)
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Eine alevitische Glaubensgemeinschaft in Anatolien: die Hubyâr-Aleviten Die Hubyâr-Aleviten bilden die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft in Anatolien. Von den etwa 15 bis 20 Millionen Aleviten in der Türkei sind die Hubyâr-Aleviten eine der verschiedenen Subgemeinschaften. Inzwischen leben viele von ihnen nicht nur in der Türkei, sondern auch hier in Deutschland. Der Vortrag gibt Einblick in die wechselvolle Geschichte, Glaubensvorstellungen und religiöse Praxis der Hubyâr-Aleviten.
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Artefaktanalyse Workshop „Artefaktanalyse“ mit Dr. Paul Eisewicht am 29. und 30.11.2019 (10-16 Uhr und 10-14 Uhr). Anmeldung bis zum 10.11.2019 unter: zir@uni-marburg.de
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Eisewicht ZIR Workshop 2019.pdf
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ZIR Vortrag Eisewicht + Abstract.pdf
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Style Matters Zur materiellen Konstitution sozialer Zugehörigkeit in der Moderne