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Ehemalige MitarebeiterInnen der Sozial- und Kulturanthropologie

  • Dr. Michaela Meurer


    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt „Soziale Klimawandelfolgen und Nachhaltigkeitsinnovationen im südlichen Afrika und nördlichen Südamerika“ (NISANSA)

    Wissenschaftliches Mitglied der Forschungsgruppe Grupo Estudo e Pesquisa Interdisciplinar sobre Ambiente, Territorio e Interculturalidade an der Universidade Federal do Pará (UFPA), Belém, Brasilien
    Affilliert als PostDoc an der UniRovuma, Nampula, Mosambik

    Arbeitsbereich:
    Umweltanthropologie

    Schwerpunkte:
    Regional: Brasilien, Mosambik
    Sachthemen: Umweltanthropologie, Anthropologie des Klimawandels, Naturschutz und Ressourcennutzung, Gemeingüterforschung

    Academia.edu
    ResearchGate

    Vita

    Magisterstudium der Ethnologie und Romanistik (Spanisch und Französisch) in Marburg und Heidelberg von 2004-2012. Magisterarbeit bei Prof. Dr. Annette Hornbacher mit dem Titel „‘Man and nature are two things, and man is master.‘ Die Bedeutung eines anthropozentrischen Naturverständnisses im Kontext globaler Klimapolitik als Grundlage des Waldschutzinstrumentes REDD+.“
    Promotion bei Prof. Dr. Ernst Halbmayer und Prof. Dr. Guido Sprenger zum Thema „Die Normierung von Subsistenz in der Resex Tapajós-Arapiuns. Rechtlicher und ontologischer Pluralismus aus Perspektive praxistheoretischer Politischer Ontologie.“ 
    Arbeitserfahrung seit 2011 als freiberufliche Referentin in der politischen Bildungsarbeit u. a. für die GIZ, motivés e.V. und andere zivilgesellschaftliche Organisationen sowie seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Marburg, zuletzt
    tätig als PostDoc im BMBF-Verbundprojekt Nisansa. Hier forschte Michaela Meurer bis zum Jahr 2024 zu sozialen Folgen und Dynamiken des Klimawandels in Mosambik und Brasilien.

  • Dr. Anne Goletz


    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Mehr als Schrift. Kodieren und Dekodieren in und von amerindianischen graphischen Kommunikationssystemen zwischen Mexiko und den Anden“.
    Abgeschlossenes DFG-Projekt: „Sprache und Mythen der Yukpa im Kontext. Zur linguistischen und ethnologischen Verortung eines Außenseiters in der Carib-Sprachfamilie und im nördlichen Andentiefland“ 

     

    Arbeitsbereich:
    Amerindianische Studien

    Schwerpunkte:
    Spezialisierung auf die Anthropologie des Amazonasgebiets und der Isthmo-Kolumbianischen Region, mit besonderem Schwerpunkt auf das Zusammenspiel von Narrationen und Alltagspraktiken, Ontologien, Beziehungen zwischen menschlichen und anders-als-menschlichen Wesen und der Konzeptualisierung von Kommunikation und Kreativität. Langjährige Forschungserfahrung in Kolumbien mit Fokus auf ethnolinguistischen und kollaborativen Methoden. Lehrerfahrung im Bereich der Ethnolinguistik, Kommunikation, Narrationen und Kreativität.

    Academia.edu
    researchgate.net

    Vita

    Bachelorstudium der Germanistik, Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Volkskunde / Kulturanthropologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn.

    Masterstudium
    der Kultur- und Sozialanthropologie mit Nebenfach Europäische Ethnologie an der Philipps-Universität Marburg. Erasmusaufenthalt an der Universiteit Leiden im Programm Indian American Studies. Masterarbeit zum Thema "’Is Piet een racistisch concept of gewoon folklore?’ – The Dutch Sinterklaas celebration and the controversial character of Zwarte Piet".

    Promotion
    bei  Dr. Juan Camilo Niño Vargas zum Thema "Creating Common Ground with Animals, the Dead and the Deified Mize Bringer: Transspecies Communication in Sokorhpa, a Yukpa Territory in Northwestern Colombia"

    Arbeitserfahrung im Jahr 2013 als wissenschaftliche Hilfskraft in der Sozial- und Kulturanthropologie gestartet, begann Frau Goletz dann 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt: „Sprache und Mythen der Yukpa im Kontext. Zur linguistischen und ethnologischen Verortung eines Außenseiters in der Carib-Sprachfamilie und im nördlichen Andentiefland“. Nach Abschluss dieses Projekts war sie bis 2024 im DFG-Projekt „Mehr als Schrift. Kodieren und Dekodieren in und von amerindianischen graphischen Kommunikationssystemen zwischen Mexiko und den Anden“ beschäftigt

  • Dr. Eriko Yamasaki

    folgt

  • Lena Schick, M.A.

    folgt

  • Lisa Ludwig, M.A.

    folgt

  • Sophia Huber

    folgt

  • Dr. Sylvia Karl

    folgt

  • Schabnam Kaviany, M.A.

    folgt

  • Dr. Ulrike Bieker

    folgt

  • Sabine Zickgraf

    folgt