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Empfehlungen für die Betreuung von Abschlussarbeiten an der Kultur- und Sozialanthropologie
Wenn Sie planen, Ihre Abschlussarbeit an der Kultur- und Sozialanthropologie betreuen zu lassen, beachten Sie bitte die folgenden Punkte:
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Grundsätzlich sollten die Fragestellung und das Thema Ihrer Arbeit zu dem inhaltlichen Profil der/s gewünschten Betreuers/in passen. Nur unter dieser Voraussetzung ist eine kompetente Betreuung Ihrer Arbeit möglich.
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Sie sollten idealerweise eine Lehrveranstaltung der/s gewünschten Betreuers/in mit einer schriftlichen Modulprüfung erfolgreich absolviert haben. Damit ist sichergestellt, dass Sie mit den Anforderungen der/s Prüfungsberechtigten vertraut sind.
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Studierende aus benachbarten Studiengängen (Friedens- und Konfliktforschung, International Development Studies, Politikwissenschaft etc.) sollten außerdem ein Export-Modul in der Kultur- und Sozialanthropologie besucht haben. Damit soll ermöglicht werden, dass Sie mit den Besonderheiten bzgl. Methoden, Theorien, Perspektiven der Kultur- und Sozialanthropologie vertraut sind.
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Schließlich sollte das Thema frühzeitig vor der Anmeldung Ihrer Abschlussarbeit mit der/m Prüfungsberechtigten besprochen werden. Neben einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit Ihrem Thema geht es darum herauszufinden, ob eine Betreuung sinnvoll ist. Hierzu ist die Vorlage eines Kurz-Exposés hilfreich, das vor der Besprechung der/m gewünschten Betreuer/in zugesandt werden sollte.
Leitfaden für das Kurz-Exposé
Planen Sie für die Absprache der Betreuung Ihrer Arbeit genügend Zeit ein (etwa 4 Wochen vor der gewünschten Anmeldung).