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Forschungsschwerpunkt Psychologische Diagnostik, Intervention und Evaluation in Anwendungsfeldern - Allgemeine Charakterisierung
Dieser Forschungsschwerpunkt verbindet Forschungsaktivitäten aus sechs Arbeitsbereichen. Per Klick gelangen Sie zu den Forschungsseiten der einzelnen Arbeitseinheiten
Psychologische Diagnostik, Intervention und Evaluation in der Wirtschaftspsychologie (Prof. Dr. Kathleen Otto) | Untersuchung kognitiver, motivationaler und emotionaler Prozesse von Personen in Organisationen unter diagnostischer, verhaltens- und verhältnismodifizierender Perspektive. |
Diagnostik und Intervention zur Problembewältigung im Kindes- und Jugendalter (Prof. Dr. Martin Pinquart) | Anforderungen in verschiedenen Entwicklungsphasen und Maßnahmen zur Problembewältigung. |
Entwicklung und Evaluation diagnostischer und therapeutischer Methoden in der klinischen Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Winfried Rief) | Diagnostik und Intervention bei verschiedenen psychischen Störungen und funktionellen körperlichen Beschwerden. |
Diagnostik, Beratung und Evaluation in der Kinder- und Jugendpsychologie (Prof. Dr. Malte Schwinger, Prof. Dr. Detlef H. Rost) | Breites Spektrum an Fragestellungen der Pädagogischen Psychologie und angewandten Entwicklungspsychologie. |
Entwicklung und Evaluation von diagnostischen Verfahren (Prof. Dr. Sarah Teige-Mocigemba) | Entwicklung und Untersuchung von Methoden zur Erfassung "automatischer" Prozesse in Einstellungen, Stereotypen, Selbstwert und Selbstkonzept |
Konfliktforschung (Prof. Dr. Christopher Cohrs, Prof. Dr. Ulrich Wagner) | Ursachen und Verläufe von interpersonalen und von Intergruppenkonflikten, Möglichkeiten der systematischen Intervention zugunsten von Konfliktreduzierung und -vermeidung. |
Gemeinsame Zielsetzung ist, bezogen auf unterschiedliche Anwendungsfelder, die Erfassung des Verhaltens und Erlebens von Menschen sowie die wissenschaftliche Entwicklung und Evaluierung von Interventionsmethoden. An diesem Forschungsschwerpunkt sind sieben Arbeitsbereiche beteiligt. Gefördert wird diese Forschung von mehreren Einzelprojekten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).