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CONCRAS-Studie

Single Session Intervention zur Reduktion von Prokrastination bei Studierenden

Prokrastination, definiert als das Aufschieben von Aufgaben, ist besonders im akademischen Umfeld verbreitet und führt oft zu schlechteren Leistungen und psychischen Belastungen. Diese Studie fokussiert auf die Reduktion von Prokrastination durch ein einmaliges, einstündiges Training: Die Effektivität der dabei verwendeten Ansätze ist durch wissenschaftliche Studien belegt. Teilnehmer sind Studierende (ggf. auch Auszubildende/Berufstätige) über 18 Jahre mit Prokrastinationsproblemen. Sie erhalten eine einstündige Intervention im Einzelsetting, geleitet von einer angehenden Masterabsolventin, mit dem Ziel, Prokrastination und deren negative Effekte zu verringern. Die Interventionen werden supervidiert und mit der Studienleitung abgestimmt. Ein Follow-up nach zwei Wochen prüft die Auswirkungen auf die Bewältigung von Aufgaben. Ziel ist es, zu verstehen, wie spezifische Interventionen die Bewältigungsstrategien bei Prokrastination verbessern können. 

Sie interessieren sich dafür ein einmaliges Training zum Umgang mit Prokrastination zu erhalten? Melden Sie sich gerne! Teilnehmevoraussetzungen:
(a) Mindestalter 18 Jahre
(b) gegenwärtig vorhandenes Prokrastinationsverhalten
(c) ausreichend deutsche Sprachkenntnisse

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