Alina Oschwald

Alina Oschwald
Foto: M. Kämmer

Wiss. Mitarbeiterin

Kontaktdaten

+49 6421 28-22427 Gutenbergstraße 18
35032 Marburg
G|01 Institutsgebäude (Raum: 03047 bzw. +3047)

Doktorandin, IPAM-Auszubildende

Kontaktdaten

alina.oschwald@ 1 Gutenbergstraße 29
35032 Marburg
G|03 Institutsgebäude

M. Sc. Alina Oschwald

Wissenschaftliche Mitarbeiterin | KJ-IPAM Auszubildende

In meiner Promotion forsche ich zu interpersonellen Schwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen. In diesem Zusammenhang entwickle ich ein modulares, gruppenbasiertes Interaktionstraining, das auf evidenzbasierten Therapieansätzen beruht. 

Forschungsinteressen

  • Interpersonelle Schwierigkeiten im Kindes- und Jugendalter
  • Modulare und personalisierte (Gruppen-) Psychotherapie
  • Dissemination und Implementation evidenzbasierter Psychotherapie
  • Psychische Erkrankungen im Vorschulalter
  • Living Library

Forschungsprojekte

  • CBASP@YoungAge

Lehrveranstaltungen

  • MKPPT-BQT-IIa Oberseminar: Practice Wise (Managing and Adapting Practice)
  • B-KJ-2b Übung: Living Library (Workshop für Erzieher:innen)

Lebenslauf

Jahr Tätigkeit
Seit 2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin
Seit 2022 Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin
KJ-IPAM
2020 – 2022 M. Sc. Psychologie
Friedrich-Schiller-Universität Jena
2018 – 2020 B. Sc. Psychologie
Friedrich-Schiller-Universität Jena
2016 – 2018 B. A. Erziehungswissenschaft mit Nebenfach Psychologie
Friedrich-Schiller-Universität Jena
2015 – 2016 Studium Grundschullehramt (Mathematik und Musik)
Universität Osnabrück

Publikationen

  • Oschwald, A., Kracke, B., Moeller, J., Viljaranta, J. & Dietrich, J. (2022, September). Motivation von Studierenden und inhaltliche Klarheit der Lehrenden: Zusammenhänge von Moment zu Moment. Vortrag im Rahmen des Symposiums „Affektiv-motivationale Prozesse beim Lernen: Die Rolle von Unterrichtsverhalten und schulischem Sozialkontext“ auf dem 52. DGPs Kongress, Hildesheim.
  • Rehbein, F. & Oschwald, A. (2021). Jugendliches Konsumverhalten und Inanspruchnahme von suchtpräventiven Angeboten in Niedersachsen. Abschlussbericht für das niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, (KFN-Forschungsberichte No. 160). Hannover: KFN.

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs), Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • DZPG Early Career Scientists

Kontakt

  • Sprechstunde nach Vereinbarung per E-Mail
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