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Sarah Kramer
Doktorandin
E-Mail: sarah.kramer@staff.uni-marburg.de
Arbeitsschwerpunkte
Protestgeschichte und Geschichte sozialer Bewegungen
Universitätsgeschichte
Festkulturforschung
DemokratiegeschichteCurriculum Vitae
04/2021 - 07/2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Vertretungsstelle)
Seit 05/2020: Wissenschaftliche Hilfskraft am SFB/TRR 138 „Dynamiken der Sicherheit“ (Geschäftsstelle)
Seit 2018: Promotionsstipendium des Arbeitskreises Universitätsgeschichte der Philipps-Universität Marburg
Seit 2018: Doktorandin am Seminar für Neueste Geschichte der Philipps-Universität Marburg
2017 - 2018: Wissenschaftliche Hilfskraft am SFB / TRR 138 „Dynamiken der Sicherheit“
2014 - 2017: Studentische Hilfskraft am Seminar für Neueste Geschichte (Prof. Dr. Eckart Conze), Philipps-Universität Marburg
2009 - 2017: Studium der Germanistik, Geschichtswissenschaft, Lateinischen Philologie und Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg und dem University College Cork, Irland
Abschlussarbeit im Fach Geschichte zur Festkultur der "Befreiungsfeiern" 1926 in Köln und 1930 in WiesbadenLaufendes Forschungsprojekt
Dissertationsprojekt: Hochschulproteste an der Philipps-Universität Marburg in den 1960er und 1970er Jahren. Konfliktdynamiken und Bedrohungswahrnehmungen (Arbeitstitel)
Vorträge (Auswahl)
09/2021: „Contested participation. Protest and dynamics of conflict at the University of Marburg in the 1960s and 1970s”, im Rahmen des „XV Congreso de la Asociación de Historia Contemporánea. La Historia habitada. Sujetos, procesos y retos de la Historia Contemporánea del siglo XXI”, Córdoba (Spanien), (Panel: Political participation in contemporary Europa. Ideas, practices, alternatives, hybrid-Veranstaltung).
03/2021: Vorstellung des Dissertationsprojekts im Rahmen des GUW-Workshops „Universitätsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert“, Universität Freiburg, Historisches Seminar (online-Workshop).
09/2020: „‚Verfassungsfeinde‘ an der Universität? Die ‚rote Uni‘ Marburg im Spannungsfeld von Protestbewegungen, ‚Radikalenerlass‘ und Bedrohungskommunikation“ im Rahmen der Tagung „Innere Sicherheit, Kulturkampf, Demokratisierung? Der ‚Radikalenerlass‘ von 1972 und seine Folgen bis in die Gegenwart“, Internationales Wissenschaftsforum Heidelberg.
06/2020: „‚[K]ein Grund zum Feiern‘? Die Universitätsjubiläen in Marburg und Tübingen 1977 zwischen Jubel und Krise“ im Rahmen des virtuellen Workshops „Hochschuljubiläen zwischen Geschichte, Gegenwart und Zukunft“, veranstaltet vom Institut für Technikzukünfte, Karlsruher Institut für Technologie.
12/2019: "Zwischen 'Demokratisierung' und 'Politisierung' der Universität. Vernetzungen Marburger Professor*innen im Angesicht von Hochschulreformen und "1968" im Rahmen des Workshops "Textkulturen. Marburger Wissenschaftsgeschichte 1750-1970"
12/2019: Vorstellung des Dissertationsprojekts im Rahmen des Arbeitskreises UniversitätsgeschichteVeröffentlichungen
„[K]ein Grund zum Feiern“…? Die Universitätsjubiläen in Marburg und Tübingen 1977 zwischen Jubel, Krise und Chance, in: Anton F. Guhl / Gisela Hürlimann (Hrsg.): Inszenierte Geschichte. Medialität und Politik europäischer Hochschuljubiläen von 1850 bis heute / Staging History. Anniversaries in European Institutions of Higher Learning from 1850 to the Present (Medien der Geschichte 5), Berlin / Boston 2022, S. 147-165. (Open-Access verfügbar)
Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2021: Proseminar: Wo liegt „1968“? Perspektiven auf eine vielschichtige Chiffre (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt)