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„Mittelalter im 21. Jahrhundert“

Das „Mediävistische Quintett“ tagt zum zweiten Mal

Veranstaltungsdaten

14. Juli 2021 18:00
Termin herunterladen (.ics)

Online via BigBlueButton

Nach dem Erfolg der ersten Sitzung zu „Minne und Liebe“ lädt das „Mediävistische Quintett“ (Busch, Hofmann, Kuhn, Päsler, Wolf) nun alle interessierten Studierenden herzlich ein, auch der zweiten Gesprächsrunde beizuwohnen. Dieses Mal lautet das Thema:

„Mittelalter im 21. Jahrhundert“

Ob historische Romane, Serienhighlights wie „Game of Thrones“ und „Vikings“, mittelalterliche Musik oder populäre kulturelle Irrtümer wie der von der vermeintlich „flachen Erde“ – obwohl immer wieder gerne totgesagt, ist das Mittelalter doch stets allgegenwärtig und mitten unter uns. Grund genug, sich zum Semesterende einmal in lockerem Rahmen darüber auszutauschen!

Das grundlegende Ziel der Veranstaltung ist es, Lehrende und Studierende aller „Einführungen in die mittelalterliche Literatur“ zusammenzubringen und die Freude am bzw. die Relevanz des Mittelalters in der heutigen Zeit zu vermitteln. Die erste Sitzung hat bereits gezeigt, dass dieses Angebot auf große Zustimmung trifft und eine willkommene Auflockerung zu den üblichen Online-Seminaren bildet. Ganz in diesem Sinne soll nun auch die zweite Sitzung gestaltet sein, die nicht bloß vom Gespräch der Lehrenden untereinander, sondern vor allem von der Interaktion mit Ihnen, den Studierenden, lebt.

Beginn ist der 14. Juli 2021 um 18 Uhr s. t. auf BigBlueButton unter folgendem Link:

https://webconf.hrz.uni-marburg.de/c/nat-fk2-rvc
https://webconf.hrz.uni-marburg.de/c/nat-gft-ekf-hii (Ausweichraum bei Technikproblemen)

Das Quintett freut sich auf zahlreiches Erscheinen und rege Diskussionsteilnahme – es verspricht, ein spannender, kurzweiliger Abend zu werden, bringen Sie also einen imbîz und Ihre Fragen mit! Wer lieber anonym bleiben möchte, kann sich auch gerne mit einem Pseudonym anmelden.

Referierende

Nathanael Busch
Anna Hofmann
Robin Kuhn
Ralf G. Päsler
Jürgen Wolf

Veranstalter

Philipps-Universität Marburg, Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters

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