Prof. Dr. Nathanael Busch

Nathanael Busch
privat

Universitätsprofessor

Kontaktdaten

+49 6421 28-24606 buschn@ 1 Deutschhausstraße 15
35032 Marburg
F|06 Institutsgebäude (Raum: 00/002)

Hinweis und Sprechstunde

Aktuell befinde ich mich bis zum 31.04. in einem Forschungssemester. Sprechstunden nur nach Vereinbarung, mehr oder weniger bin ich stets per Mail zu erreichen.

aktuelle Termine

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Woran denken?

jetzt neu: Frische Fragen!

Neue Publikationen
☑ Aufsatz: Normdaten in den Geisteswissenschaften. Frequently Asked Questions, in: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 53 (2023) [gemeinsam mit Diana Müller]
☑ Aufsatz: Kleider machen Leute. Warum wir eine neue Hans-Sachs-Ausgabe brauchen. In: editio 37 (2023), S. 83–101.

  • Arbeitsschwerpunkte

    Geschichte der deutschen Literatur im Mittelalter (Artusroman / Frühmittelalter)
    Philologie (Edition / Überlieferung)
    Mittelalterrezeption (Nibelungen / Fantasy)

  • Aktuelle Projekte

    Bibliography of the International Arthurian Society (BIAS)
    Bibelepisches Erzählen im Frühmittelalter (Monographie)
    MApentiure – Der digitale Wegweiser zur mittelalterlichen Literatur in Hessen
    Edition der Spieltexte des Hans Sachs
    www.handschriftencensus.de
    Datenbank der Ortsnamen in der mittelhochdeutschen Literatur
    Editionsreihe "Relectiones"
    Literatur des Mittelalters und Fantasy

  • Vita

    2021-2024 Studiendekan des Fachbereichs 09 (Germanistik und Kunstwissenschaften)
    seit 2019 Professor für Ältere deutsche Literatur, Universität Marburg
    2017 Habilitation Universität Siegen
    2015–19 Akademischer Rat, Germanistisches Seminar, Universität Siegen
    2009 Promotion Universität Marburg
    2007–14 WMA Institut für deutsche Philologie des Mittelalters, Universität Marburg
    2006–07 Stipendium des Schweizer Nationalfonds
    2005–06 WMA DFG-Projekt ‚Marburger Repertorien der deutschen Handschriften des 14. Jahrhunderts’
    1997–04 Magister-Studium (Germanistik, Musikwissenschaft, Lateinischen Philologie des Mittelalters), Universitäten Göttingen, Bern, Neuchâtel, Marburg
    1985 Ruf an die Primarschule Uerkheim/AG (abgelehnt)

  • Mitgliedschaften und Arbeitsgruppen

    seit 2009 Arbeitsgruppe www.handschriftencensus.de
    seit 2012 Kommission für die Edition mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Texte der AG für germanistische Edition
    seit 2013
                                    
    Schriftführer und Schatzmeister der deutsch-österreichischen Sektion der Société Internationale Arthurienne, seit 2015 Mitglied des internationalen Vorstandes (bibliographischer Sekretär)
    seit 2013 Mitherausgeber der Schriften der Internationalen Artusgesellschaft im Verlag De Gruyter
    seit 2014 Mitherausgeber der Editionsreihe Relectiones im Hirzel-Verlag
    seit 2014 Co-Leitung des Rahmenthemas Die Auslandsgermanisten und ihr Mittelalter im Jahrbuch für Internationale Germanistik
    seit 2015 Beirat der Reihe Rezeptionskulturen in Literatur und Mediengeschichte im Verlag Königshausen & Neumann
    seit 2017 Arbeitsgruppe Handschriften der Standardisierungsausschuss der Deutschen Nationalbibliothek
    2017–18 Beirat des Literaturfestivals vielSeitig (Siegen)
    seit 2018 Beirat Fachinformationsdienst Germanistik, Universitätsbibliothek Frankfurt
    seit 2020 Geschäftsführender Direktor des Instituts oder dessen Stellvertreter
    2021-24 Studiendekan
    2021–24 Mitglied DFG-Netzwerk „Offenes Mittelalter“ (Koordination: Dr. Luise Borek & Dr. Katharina Zeppezauer-Wachauer)
  • Veröffentlichungen

  • Vorträge und Gespräche

    2023 „klingâklinc! Wolframs 'Parzival'-Rhythmus zwischen Klang und Verständlichkeit“, Tagung „Artusroman und Klanglichkeit“, Salzburg
    „Trockenreisen durch Papierwelten. Paratextuelle Karten in deutschsprachigen Fantasy-Romanen“, Tagung „Fantasy-Bildästhetik“, Berlin
    „Eine Nation von Helden. Eine kurze Geschichte der Nibelungenrezeption“, Ringvorlesung Uni Siegen
    „Fragmentierte Verstexte im Überblick“, Tagung der Wolfram von Eschenbach Gesellschaft, Fribourg [gemeinsam mit Daniel Könitz]
    2022 Interview anlässlich des Erscheinens von MApentiure, hr2
    „Kreditmetaphorik im ‚Iwein‘ Hartmanns von Aue“, AutorInnen-Workshop Themenheft „Materialität der Kreditbeziehungen“, Kloster Liesborn
    Vortrag "Der Kochblog zum Film zum Buch. Multimediales Mittelalter in der Fantasy", Tagung Mittelalterrezeption als Medientransfer, Universität Luxemburg
    Einführung zum Thema Minnesang, Konzert und Wettbewerb „Die besten Minnesänger*innen“, Lutherische Pfarrkirche Marburg
    Vorstellung Mapentiure, Marburger Literaturforum
    Vortrag "(Literarische) Bergbesteigungen vor der Erfindung des Alpinismus", Tagung Berg und Subjekt, Marburg
    Lektüre-Workshop zu Otfrid von Weißenburg, Neustadt an der Weinstraße
    Seminarsitzung zum Thema Mittelalterrezeption, Universität Luxemburg
    2021 Geldband im Seminar „Geldgeschichten“ (Leitung: Hildegard Keller), Universität Zürich
    „allmächtig und unfassbar. Geld in der Literatur des Mittelalters“, Altgermanistisches Kolloquium Göttingen
    Vorstellung mapentiure, Haus der Geschichte, Homberg (Efze)
    „Von der Standardisierung eines Unikats: Wozu brauchen wir Normdaten in der Mediävistik?“, Westschweizer mediävistisches Kolloquium
    "Die Welt in Pantagruels Mund [Rabelais]", Ringvorlesung „75 Jahre Erich Auerbachs Mimesis“, Marburg
    Interview zum ‚Heliand‘, Radio Klassik Stephansdom
    "Nicht nur Minnesänger und Pilgerreisen", Online-Lesung über mittelalterliche Literatur in Hessen im Rahmen des hessischen Tags der Literatur
    Interview zu MApentiure anlässlich des hessischen Tags der Literatur, hr2
    „Alexanders Reise in die Fremde“, Online-Vortrag im Seminar „Alexander“ von Robert Schöller, Universität Bern
    Podiumsdiskussion „Kompetenzen aus der Kreidezeit? – Was Geisteswissenschaften heute zur schulischen Medienbildung beitragen könnten und sollten“, Dies Academicus, Marburg
    „nicht einen Schuß Pulver werth“. Die Geschichte der Nibelungen, Ringvorlesung „Epen der Weltliteratur“, Marburg
    2020 Vorstellung der Lern-App MApentiure, Digitales Vernetzungstreffen für Philologie-Lehrende, Digitale Kaffeerunde des DigLL-Projekts (gemeinsam mit Julia Josten)
    „Alexanders Reise in die Fremde“, Online-Vortrag im Seminar „Alexander“ von Robert Schöller, Universität Basel
    2019 „Alexanders Reise in die Fremde“, Visiting Professor, Universität Verona
    „Alexander the Great’s Journey to the Limits“, Visiting Professor, Universität Verona
    Kulturelles Erbe aus dem Mülleimer, srf2 Kultur Kontext, 12.11.19 (gemeinsam mit Rudolf Gamper, Christine Glaßner und Jürgen Wolf)
    „Lehrmaterialien zwischen Verbtabelle und Audiodatei“, Workshop „Workshop Artes docendi. Die Didaktiken ‚alter‘ Sprachen im Zwiespalt der Traditionen“, Universität Marburg
    ‘Het kan zijn …, maar ik geloof het niet.’ Zur Aktualität mittelalterlicher Wissensvermittlung in Tonke Dragts ‚De brief voor de koning‘, Tagung "Ich bin eine Märchenerzählerin. So wurde ich geboren." Tonke Dragts Jugendromane - übersehende Klassiker? Universität Siegen
    Kulturelles Erbe – Forscher untersuchen Handschriften aus dem Mittelalter, Deutschlandfunk, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften, 09.08.19 (gemeinsam mit Jürgen Wolf)
    Interview zum Fund des Rosendorns, hr2 Kulturcafé
    Faszination mittelalterliche Manuskripte, swr2 Kultur neu entdecken, 06.03.19
    2018 Moderation „Nibelungen X-Large“, Podiumsdiskussion zur national¬sozialistischen Symbolpolitik mit Joachim Heinzle und Klaus Theleweit, Literaturhaus Basel
    „Tristan und Isolde: die Tradition des europäischen Tristanromans“, Ringvorlesung „Literatur des europäischen Mittelalters – Best of“, Siegen (gemeinsam mit Hans Rudolf Velten)
    Moderation „Lesung statt Vorlesung – Dozenten der Uni Siegen lesen ihre Lieblingsliteratur“, im Rahmen des Literaturfestivals vielSeitig, Siegen
    „Liebe und Tod in der mittelalterlichen Literatur“, Lesung ArtSI, Siegen (gemeinsam mit Dominik Jung [Gitarre] und Hans Rudolf Velten [Sprecher])
    „Von Homer bis Hogwarts – Mit Drachen ins Praxissemester. Ein Werkstattbericht“, Tagung „Mittelalterliche Lernpfade“, Universität Kassel
    „Ist Merlin ein Timelord? Über Serien in Serien und Crossover-Effekte“, Ringvorlesung „Serien“, Universität Siegen
    2017 „Wer liest denn schon? Und: Wie? Lesen im Mittelalter“, Vortragsreihe „Wer liest denn noch? Und: Wie?“, Universität Siegen
    „Laut lesen, laut schreiben“, Vortrag in mediävistischen Kolloquium (Leitung: Nine Miedema, Augustin Speyer), Universität Saarbrücken
    „Von Vergil zu Otfrid. Bibelepik in Spätantike und Frühmittelalter“, Vorlesung „Bibeldichtung“ (Leitung: Rabea Kohnen), Universität Bochum
    „Handschriftencensus“, Colloque „Census. Recenser et identifier les manuscrits par langue et par pays“, IRHT Paris
    „Future of the Arthurian Bibliography“, Round Table beim Kongress der Internationalen Artusgesellschaft in Würzburg (gemeinsam mit Bart Besamusca, Cora Dietl, Andrew Lynch und Raluca Radulescu)
    „Laut lesen, laut schreiben. Zu einer wenig beachteten Bedingung mittelalterlicher Kopierverfahren“, Habilitationsvortrag Siegen
    „Gab’s auch vor Gutenberg schon Bücher? Von Fragmenten, Müll und Aktendeckeln“, Werkstattgespräche Akademie Mainz (gemeinsam mit Jürgen Wolf)
    „Wigamur Editionen“, Seminar „Wigamur“ (Leitung: Jessica Quinlain), Universität Mainz
    2016 „Was macht ein gutes Epos aus? Hegel und das ‚Nibelungenlied‘“, Vortrag im Seminar „Literaturgeschichte und Kanonbildung“ (Leitung: Regina Toepfer), Universität Braunschweig
    Moderation „Lesung statt Vorlesung – Dozenten der Uni Siegen lesen ihre Lieblingsliteratur“, im Rahmen des Literaturfestivals vielSeitig, Siegen
    „Le Diable n'existe pas, Marbourg! Konrad von Marburg und das ‚deutsche‘ Mittelalter in ‚Le Troisième Testament‘ (Dorison/Alice)“, Colloque international interdisciplinaire „Die Rezeption des deutschen Mittelalters im heutigen Frankreich“, Limoges
    Projektvorstellung „HSC 2.0 – Neue Ideen für ein digitales Verzeichnis deutschsprachiger Handschriften“, Arbeitsgespräche zur historischen Lexikographie, Bullay
    Moderation der öffentlichen Lesung des Schriftstellers Bernhard Hennen im Rahmen der Tagung „Die Literatur des Mittelalters im Fantasyroman – Formen einer populären Rezeption“, Siegen
    2015 „‚Schieffried!‘ Zur Tradition der komischen Nibelungen“ Giornata di Studio „Mittelalterrezeption in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts“, Bologna
    „Die Nibelungen in Parodie – Warum das Nationalepos nicht komisch sein darf“, Tagung: Vom finsteren zum bunten Mittelalter, Nibelungenliedgesellschaft Worms
    „Sprache und Nation. Mediävistische Annäherungen an ein spannungsreiches Verhältnis“, Gesellschaft für deutsche Sprache Berlin
    „Die Auferstehung des Ritters in der Fantasy-Literatur“, Gespräch mit Stefanie Junker anlässlich der SWR2-Matinee, 20.09., 11:14 Min.
    „Der treue Held und die Fee: Lanval“, Tagung: Alte Helden – Neue Zeiten. Die Formierung europäischer Identitäten im Spiegel der Rezeption des Mittelalters, Bamberg
    2014 „Spatien im Althochdeutschen“. Tübinger Mediävistisches Nachwuchsforum in Blaubeuren
    „Digitalisate für den Leser. Nutzen und Anforderungen aus philologischer Sicht“, DFG-Tagung: Pilotphase Handschriftendigitalisierung, BSB München
    „‚Ein deutsches ABC’. Hebbels ‚Nibelungen’ in BRD und DDR“, Tagung: Mittelalterrezeption in der DDR-Literatur, Chemnitz
    „wir heizenz hie Indîâ: dort heizet ez Trîbalibôt. Zur Orient-Toponymie im 16. Buch des ‚Parzival‘“, Vorstellungsvortrag im Rahmen des Berufungsverfahrens einer Juniorprofessur an der Universität Mainz
    „Artusritter als Autoritäten. Arthurische Namen in ‚Bollstatters Spruchsammlung‘ von 1468“, XXIII Kongress der internationalen Artusgesellschaft, Bukarest
    Diskussion „Heliand und Otfrid“ im Rahmen des Seminars „Heliand“ (Leitung Heike Sahm, Universität Göttingen)
    Vorstellung des Handschriftencensus im Rahmen des Seminars „Material Philology und Digitalisierung“ (Leitung Andres Laubinger/Heike Sahm, Universität Göttingen)
    „Lexikon der Ortsnamen in der mittelhochdeutschen Literatur. Eine Leidensgeschichte“, Arbeitsgespräche zur historischen Lexikographie, Bullay
    2013 „Graphische Grenzsignale in der hethitischen Keilschrift, in der alphabetischen Schrift des frühen Mittelalters im deutschen und irischen Raum und mit der Reflexion irischer Grammatiker dazu“, Vortrag im Linguistisches Kolloquium, Universität Mainz (gemeinsam mit Erich Poppe, Elisabeth Rieken)
    „Grundzüge der Epostheorie“, Gastvortrag im Oberseminar „Heldenepisches Erzählen in der europäischen Literatur des Mittelalters“ (Bertelsmeier-Kierst/Poppe), Universität Marburg (gemeinsam mit Manuel Bauer, Regina T. Reck)
    „Getrennt- und Zusammenschreibung im Altirischen und Althochdeutschen“, Sektion „Apices“ im Rahmen des XVIIIe Colloque du Comité International de Paléographie Latine, St. Gallen
    ‚Laut Lesen – Laut Schreiben’ im Rahmen des Seminars „Narratologie und Medialität der Stimme“ (Leitung: Gabriel Viehhauser/Almut Schneider, Universität Göttingen)
    „Herrschaft und Schriftlichkeit. Bibelepisches Erzählen im Frühen Mittelalter“, Oberseminar Dietl/Reinle/Tebruck, Universität Gießen
    „waz im was enboten und gewîssaget von den goten“. Handlungsstrukturierung ohne Götter im ‚Eneasroman’ Heinrichs von Veldeke, Mediävistentag Heidelberg
    2012 „Otfrids Evangelienbuch zwischen Konsens und Trennung“, im Rahmen des Seminars „Otfrid von Weißenburg“ (Leitung Matthias Kirchhoff, Universität Stuttgart)
    „Getrennt- und Zusammenschreibung in althochdeutschen Manuskripten“, Werkstatt: Althochdeutsch aktuell, Zürich (gemeinsam mit Jürg Fleischer)
    „Form, Inhalt – und Ideologie? Althusser und die Analyse von Literaturproduktion“, Tagung: INHALT – Perspektiven einer categoria non grata im philologischen Diskurs, Zürich
    Das Nibelungenlied – Geschichte eines Epos. Gespräch mit Joachim Heinzle im Paschen Literatursalon auf der Frankfurter Buchmesse
    „‚Was halten Sie vom tz?’ Grimm, Lachmann und die Grundlegung der Deutschen Philologie“, Tagung: Märchen, Mythen und Moderne – 200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, Kassel
    2011 „Namen als Aufgabe des Editors“, Gastvortrag im Oberseminar „Editionskunde“ (Bertelsmeier-Kierst/Poppe/Wolf), Universität Marburg
    Projektvorstellung „Lexikon der Ortsnamen in der mittelhochdeutschen Literatur“, beim Tübinger Mediävistischen Nachwuchsforum in Stuttgart
    „Ih wil hiar nu redinon in einan livol suntar. Einheit und Trennung des biblischen Geschehens bei Otfrid von Weißenburg.“, Altgermanistischer Gesprächskreis Chemnitz
    2010 Seminaristischer Vortrag: „Die Tradition der komischen Nibelungen“ im Rahmen des Seminars „Nibelungen im Film“ (Leitung Susanne Schul, Universität Kassel)
    „Gerechtigkeit in der Benediktsregel“, Workshop im Rahmen des Excellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Universität Frankfurt a.M. zum Thema „Text und Gerechtigkeit in Spätantike und Mittelalter“
    „Stellen allein reisende Frauen ein Problem dar?“ Tagung der deutsch-österreichischen Sektion der Internationalen Artusgesellschaft zum Thema „Mythos und Geschichte“, Straßburg
  • Lehre

    aktuelle Lehrveranstaltungen
    90 Veranstaltungen in Göttingen, Marburg und Siegen

    Artus im Norden
    Biblisches Erzählen im Frühmittelalter
    Buch im Mittelalter
    Carmina Burana
    Die Bibel, das Universum und der ganze Rest. Otfrids 'Evangelienbuch'
    Digitale Edition in Theorie und Praxis
    Entstehung der deutschen Literatur
    Epen der Weltliteratur [gemeinsam mit Manuel Bauer, Christina Fischer, Regine T. Reck]
    Epos und Roman. Gattungspoetik vom Mittelalter bis zur Moderne [gemeinsam mit Manuel Bauer, NdL]
    Epostheorie
    Fantasy und Historischer Roman
    Geld in der Literatur des Mittelalters
    Germanistik im 19. Jahrhunder
    Geschichte des Wortes
    Glossen, Glossare, Glossatoren [gemeinsam mit Jürg Fleischer, Ling.]
    Gottfried von Straßburg: ‚Tristan’
    Hans Sachs
    Hartmann von Aue: ‚Iwein’
    Heinrich von Veldeke: ‚Eneasroman’
    Heldenbilder [gemeinsam mit Michael Dallapiazza, Bologna, und Robert Schöller, Bern]
    Ideologie des Ritters
    Komische Nibelungen
    Konrad von Würzburg: Legende
    Laurin
    Literatur in Fragmenten
    Literatur und Wandmalerei im Mittelalter [gemeinsam mit Dominic Olariu, Kunstgeschichte]
    Mittelalter im Deutschunterricht
    Mittelalterliche Exempla in Latein und Deutsch [gemeinsam mit Monika Rener, Mittellatein]
    Mythos Artus
    Nibelungen 1755-2020
    Nibelungen im Theater
    Niederdeutsche Literatur des Mittelalters im Überblick
    ‚Nibelungenlied’ und seine Geschichte
    Orthographiegeschichte
    Otfrid von Weißenburg: ‚Liber Evangeliorum’
    Pfennigherrschaft und jüdischer Wucher: Mittelalterliche Geldgeschichten
    Prosaromane des 16. Jahrhunderts [gemeinsam mit Manuel Bauer]
    Spannung [gemeinsam mit Manuel Bauer, NdL]
    Stricker: ‚Karl der Große’
    Ulrich von Zatzikhoven: ‚Lanzelet’
    Vom 'odor sanctitatis' zum 'stinckenden trek'. Gerüche in der mittelalterlichen Literatur
    Von Hausschweinen und Pestrezepten. Spätmittelalterliche Sachliteratur
    Walther von der Vogelweide
    Weingartner Liederhandschrift
    Wigamur
    Wolfram von Eschenbach: ‚Parzival’

  • Exkursionen

    Mai 2009 Karlsruhe – St. Gallen – Reichenau
    Juni 2009 Gräfl. Solms-Laubachsche Bibliothek, Laubach
    Juli 2010 Wartburg – Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    Mai 2011 Braunschweig – Wolfenbüttel – Lüneburg – Wienhausen
    Januar 2012 Kloster Lorsch
    Juni 2012 Fraurombach und Schmalkalden
    Januar 2014 Restaurierungs- und Digitalisierungszentrum des Historischen Archivs Köln
    September 2016 Blockseminar „Heldenbilder“ Bologna
    Dezember 2016 Heidelberg – Mainz
    Nov./.Dez. 2018 Blockseminar „Neidhart“ Wien
    September 2019 Blockseminar „Die Alpen“ Grindelwald
  • DoktorandInnen

    Lorenzo Ferroni: Edition 'Basler Alexander'
    Anna Hofmann: Walahfrid Strabo
    Teresa Küppers: Schleifenlose Bastarda
    Leonie Mohr: Speculum Artis Bene Moriendi
    Markéta Trillhaase: Deutsch-tschechische Literaturbeziehungen
    Svenja Walkenhorst: Intersektionalität im nordeuropäischen Flore-Stoff

Hinweis: Bei fehlerhaften Einträgen informieren Sie bitte den zuständigen Personaldaten-Beauftragten.
1 Die vollständige E-Mail-Adresse wird nur im Intranet gezeigt. Um sie zu vervollständigen, hängen Sie bitte ".uni-marburg.de" or "uni-marburg.de" an, z.B. musterfr@staff.uni-marburg.de bzw. erika.musterfrau@uni-marburg.de.