15.12.2021 ZDL-Heft 3/2021 erschienen

ZDL-Heft 3/2021 (Jg. 88) ist neu erschienen: 

Inhalt

Aufsätze: 

Tanja Ackermann: Bitte könnte ich vielleicht? Eine kontrastive Untersuchung zu Aufforderung in Deutschland und in der deutschsprachigen Schweiz

Klaas-Hinrich Ehlers: Lautwandel von einer Generation zur nächsten. Die Entwicklung des prävokalischen R im mecklenburgischen Regiolekt und Dialekt

Christian Zimmer: Siedlungsgeschichte und Varietätenkontakt: Zur Entstehung des Namdeutschen

Berichte: 

Brigitte Ganswindt: 14. Bayerisch-Österreichische Dialektologentagung (BÖDT) „Struktur von Variation zwischen Individuum und Gesellschaft“, Salzburg, 07. bis 09. November 2019

Yvonne Hettler: 9. Kolloquium des Forums Sprachvariation der IGDD und 8. Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Universität Vechta, 1. Oktober 2019

Rezensionen: 

Kati Hannken-Illjes: Argumentation. Einführung in die Theorie und Analyse der Argumentation (narr Studienbücher), von Birte Arendt

Stefan Rabanus (Hg.): Deutsch als Minderheitensprache in Italien. Theorie und Empirie kontaktinduzierten Sprachwandels, von Alexander Glück

Birte Arendt / Andreas Bieberstedt / Klaas-Hinrich Ehlers (Hg.): Niederdeutsch und regionale Umgangssprache in Mecklenburg-Vorpommern. Strukturelle, soziolinguistische und didaktische Aspekte (Regionalsprache und regionale Kultur. Mecklenburg-Vorpommern im ostniederdeutschen Kontext. 1), von Nicole Palliwoda

Nicole Palliwoda: Das Konzept Mauer in den Köpfen. Der Einfluss der Priming-Methode auf die Sprechprobenverortung und -bewertung (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 175), von Anja Schaufuss

Susanne Oberholzer: Zwischen Standarddeutsch und Dialekt. Untersuchung zu Sprachgebrauch und Spracheinstellungen von Pfarrpersonen in der Deutschschweiz (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte. 173), von Alexandra Schiesser

Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 

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