Livia Rebekka Weller

Livia Rebekka Weller
Foto: Esra Weller

Wiss. Mitarbeiterin

Kontaktdaten

+49 6421 28-25593 +49 6421 28-26989 livia.weller@ 1 Wilhelm-Röpke-Straße 6
35032 Marburg
W|02 Geisteswissenschaftliche Institute (Raum: 08A13A bzw. +8A13a)

Organisationseinheit

Philipps-Universität Marburg Germanistik und Kunstwissenschaften (Fb09) Institut für Medienwissenschaft

Sprechstunde

nach Vereinbarung per E-Mail 

  • Vita

    2024 | M.A. Medien und kulturelle Praxis: Geschichte, Ästhetik, Theorie, Philipps-Universität Marburg

    2023-2024 | Mentee bei ProMotivation:  Mentoring für Studentinnen und Absolventinnen der Geistes- und Sozialwissenschaften, Philipps-Universität Marburg

    2023-2024 | SHK am DFG-Forschungsprojekt Screen History (Dr. Sabine Lenk)

    2021-2023 | SHK am DFG-Forschungsprojekt Fragmentwanderungen (Prof. Dr. Jens Ruchatz)

    2021 | B.A. Kunst, Musik und Medien: Organisation und Vermittlung, Philipps-Universität Marburg

    2021 | Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes

    2020/21 | fünfmonatiger ERASMUS-Aufenthalt an der Rijksuniversiteit Groningen (RUG)

  • Promotionsprojekt

    Netzwerke der Projektionskunst: Austausch und Vermittlung von Medienwissen um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert

    Das Dissertationsprojekt widmet sich der Untersuchung eines Netzwerks, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vermittlung von Informationen und dem Austausch von Expertise im Bereich der Projektionskunst diente und Akteure wie Personen, Institutionen und Publikationsorgane umfasste. Als Ausgangspunkt der Analyse dient die Düsseldorfer Firma Ed. Liesegang, die aufgrund ihrer internationalen Vernetzung und ihrer Rolle als Herausgeberin zahlreicher anleitender Schriften eine zentrale Position innerhalb dieses Netzwerks einnahm. Die Untersuchung trägt zur Erforschung der bislang wenig beachteten Bedeutung der historischen Projektionskunst im Deutschen Kaiserreich bei und beleuchtet zugleich die transnationale Dimension des Austauschs von Waren und Wissen in diesem Kontext. Sie leistet zudem einen Beitrag zur Analyse des Medienwandels der Projektionskunst hin zu einem Massenmedium im betrachteten Zeitraum. Zudem hinterfragt sie die Auffassung der Projektionskunst als bloße ‚Vorgängerin‘ des frühen Films und betont ihre eigenständige medienhistorische Bedeutung.

  • Vorträge

    März 2024 | Liesegangs Zeitschrift 'Laterna Magica' (1877-1903/4): Mediale Diskurse im Wandel, Film- und Medienwissenschaftliches Kolloquium (Frankfurt a. M.)

  • Lehre

    WiSe 2024/25 | SE „Die Projektionskunst: Mediengeschichte(n) eines Dispositivs“, Institut für Medienwissenschaft (B.A.)

  • Mitgliedschaften

    Gesellschaft für Medienwissenschaft

    Magic Lantern Society

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