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App „Wörter für den Beruf“

Hier können sie die apk-Datei der App downloaden.

Unter diesem Link finden Sie eine Video-Anleitung zur Installation.

Mit der Wortschatzlern-App können neue Wörter sowohl
während als auch außerhalb des Kurses gelernt und
gefestigt werden. Die in der App derzeit vertretenen Inhalte sind:

  • Berufe (Küche, Reinigung, Bau, Lager)
  • Gesundheit (Sicherheit und Unfall sowie Arbeitskleidung)
  • Maße und Gewichte

Jedes der vier angebotenen Berufsfelder besteht z.Z. aus ca. 40-60 Begriffen. Der berufsübergreifende Wortschatz besteht aus ca. 70 Begriffen.

Selbständiges Lernen wird nicht nur durch die Vertonung jedes Wortes ermöglicht, sondern auch durch verschiedene Test-Formate, mit denen der eigene Lernstand überprüft werden kann:

  • ich sehe eine bildliche Repräsentation und wähle den passenden Begriff aus (Leseverstehen);
  • ich höre einen Begriff und wähle das passende Wort dazu aus   (Hör-/Leseverstehen);
  • ich sehe ein Bild und tippe den Begriff (Schreiben);
  • ich höre etwas und tippe den Begriff (Diktat) und
  • ich entscheide selbst, ob ich einen Begriff benennen kann (Karteikarten-Lernprinzip).

In allen Modulen werden die Begriffe adaptiv präsentiert, d.h. nicht gewusste Wörter aus dem Testmodus werden sowohl dort als auch im Lernmodus vom Zufallsgenerator entsprechend häufiger für eine erneute Präsentation ausgewählt. Die Wörter im Lernmodus werden zufällig präsentiert, um einen Listenlerneffekt zu vermeiden.

In der vorliegenden Version sind der Lern- und der Testmodus umgesetzt. Erweiterungsmöglichkeiten bestehen z.B. in der Form eigene Wörter zu ergänzen. Neben der Bezeichnung sollen so auch Bilder und/oder Aussprache hinzugefügt werden können und so ein individuelles Wörterbuch entstehen, dass den jeweiligen Lernerbedürfnissen gerecht wird. Mit der Suchfunktion kann die App außerdem nicht nur als Lernwerkzeug, sondern auch als Nachschlagewerkzeug benutzt werden.

Die Entwicklung erfolgte in enger Kooperation mit dem Fachbereich Informatik der Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. Gabriele Taentzer und Steffen Vaupel) und der AG Sprechwissenschaft (Prof. Dr. Kati Hannken-Illjes und Maria Kalem) aus dem Institut für Germanistische Sprachwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, die gemeinsam mit Studierenden die Tonaufnahmen erstellten.