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Perspektiven

Ein Master im Bereich Deutsch als Fremdsprache eröffnet Ihnen vielfältige Perspektiven. Hier finden Sie einen Überblick:

  • Tätigkeitsfelder

    Hier finden Sie eine Auflistung an Möglichkeiten, für welche Berufsfelder Sie sich mit einem Masterabschluss Deutsch als Fremdsprache qualifizieren:

    In Deutschland

    Mit einem Master DaF können Sie vor allem im Bereich der Erwachsenenbildung für verschiedene Bildungsträger als freie Dozenten arbeiten. Das können die Volkshochschulen, private Sprachschulen, Sprachenzentren und Studienkollegs an Universitäten oder andere Deutschkursanbieter sein. Durch die Änderung des Zuwanderungsgesetzes gab es in den letzten Jahren im Bereich der Integrationskurse zusätzlichen Bedarf an qualifizierten Lehrpersonen für Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. Abhängig von Ihren Interessen und Ihrer Eignung ist auch eine akademische Laufbahn möglich.

     

    Im Ausland

    Viele unserer Studierenden absolvieren den Master DaF, um im Ausland Deutsch zu unterrichten. Möglich ist dies in Sprachkursen privater Sprachschulen, als freie Mitarbeiter an Goethe-Instituten, als Sprachassistenten an Schulen, als Lehrende an deutschen Auslandsschulen oder als Lektoren an Universitäten.

    Eine anschauliche Darstellung der Tätigkeit als DaF-Lehrperson finden Sie hier.

  • Promotion

    Abgeschlossene Promotionsarbeiten des Weiterbildungsmaster "DaF-online":

    Petra Schappert - Frau Petra Schappert hat im SoSe 2017 den Weiterbildungsmaster "Deutsch als Fremdsprache - online" absolviert.

    Kontakt: petra_schappert@hotmail.com

    Promotionsthema: Mit Dramagrammatik zu grammatikalischer Kompetenz - Eine empirische Untersuchung im Rahmen von Alphabetisierungskursen für Erwachsene

    im Rahmen der Alphabetisierung Erwachsener unter Verwendung der Methoden der Dramagrammatik

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Beurteilung der Effektivität, Nachhaltigkeit und Akzeptanz verschiedener Methoden des Alphabetisierungsunterrichts zur Vermittlung von Grammatik. Dabei stehen die Methoden der Dramagrammatik (EVEN 2003) als Weiterentwicklung der Dramapädagogik nach Schewes Standardwerk „Fremdsprache inszenieren“ (SCHEWE 1993) im Zentrum der empirischen Untersuchung. Kontrastiert wird diese Methode zur niederschwelligen Grammatikvermittlung mit den Methoden des kommunikativen Grammatikunterrichts.

    Namen der Betreuenden:
    Prof. Dr. Ruth Albert
    Prof. Dr. Kathrin Siebold (Zweitgutachterin)