Unter den folgenden Links finden Sie Informationen zu verschiedenen Projekten, mit denen wir uns aktuell beschäftigen.
Im Promotionsprojekt von Alexia Despina Leonidou soll erforscht werden, inwieweit Interventionsmaßnahmen zur Modifizierung von phonetisch-phonologischen Repräsentationen im kindlichen Zweitspracherwerb führen können. Für weitere Informationen zum Projekt folgen Sie dem Link.
Informationen und Download zur Datenbank MIST.
Im Rahmen des SFB "Kardinale Mechanismen der Wahrnehmung" untersuchen wir im Teilprojekt C3, wie Kinder emotionale Informationen in Wörtern und Gesichtern verarbeiten. Von besonderem Interesse ist die Frage, ob Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen Einschränkungen bei der Verarbeitung emotionaler Informationen zeigen.
Für die dritte Auflage der patholinguistischen Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen wird das Testverfahren neu konzipiert, neu normiert und digitalisiert.
In einem neuen DFG-Projekt in Kooperation mit Prof. Dr. Arne Nagels (Universität Mainz) untersuchen wir die neuronale Verarbeitung sprachlicher Ausdrücke für innerpsychische Zustände. Hier interessieren wir uns dafür, wie Patient/innen mit Depression Metaphern verarbeiten, mit denen Gefühle und andere innere Zustände ausgedrückt werden.
Neues interdisziplinäres Netzwerk zum Thema „Kognitive Kommunikationsstörungen bei Schädel-Hirn-Trauma“. Das Netzwerk ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter Zusammenschluss von insgesamt 19 Wissenschaftler*innen aus 13 Standorten in Deutschland und in der Schweiz.
In dem vom BMBF geförderten Projekt in der Förderlinie "Kleine Fächer - Große Potenziale" untersucht Dr. Anna Rosenkranz Beeinträchtigungen der Wortgenerierung bei dementiellen Erkrankungen und Schizophrenie. Es sollen vor allem qualitativ ergänzende Auswertungsparameter (z.B. die Berücksichtigung der Wortfrequenz) erforscht werden.
Im Rahmen des aus Landesmitteln finanzierten LOEWE-Schwerpunkts Fundierung linguistischer Basiskategorien (Laufzeit 2012-2015) haben wir in unserem Teilprojekt den Erwerb des prosodischen Wortes und morphophonologische Prozesse im normalen und gestörten Spracherwerb untersucht.