Unter den folgenden Links finden Sie Informationen zu verschiedenen Projekten, mit denen wir uns aktuell beschäftigen.
B3 ist ein Teilprojekt im Graduiertenkolleg 2700, das der Frage nachgeht, wie sprachliche Erwerbs- und Lernprozesse durch spezifische Interventionsmaßnahmen verändert werden können. Für weitere Informationen zum Projekt und zu den zugeordneten Promotionsvorhaben folgen Sie dem Link.
Informationen und Download zur Datenbank MIST.
Im Rahmen des SFB "Kardinale Mechanismen der Wahrnehmung" untersuchen wir im Teilprojekt C3, wie Kinder emotionale Informationen in Wörtern und Gesichtern verarbeiten. Von besonderem Interesse ist die Frage, ob Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen Einschränkungen bei der Verarbeitung emotionaler Informationen zeigen.
Für die dritte Auflage der patholinguistischen Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen wurde das Testverfahren neu konzipiert, neu normiert und digitalisiert.
Interdisziplinäres Netzwerk (Laufzeit 2022-2025) zum Thema „Kognitive Kommunikationsstörungen bei Schädel-Hirn-Trauma“. Das Netzwerk ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter Zusammenschluss von insgesamt 19 Wissenschaftler*innen aus 13 Standorten in Deutschland und in der Schweiz.
In dem DFG-Projekt (Laufzeit 2017-2022) in Kooperation mit Prof. Dr. Arne Nagels (Universität Mainz) untersuchten wir die neuronale Verarbeitung sprachlicher Ausdrücke für innerpsychische Zustände bei Patient/innen mit Depression.
In dem vom BMBF geförderten Projekt (Laufzeit 2018-2021) in der Förderlinie "Kleine Fächer - Große Potenziale" untersuchte Dr. Anna Rosenkranz Beeinträchtigungen der Wortgenerierung bei dementiellen Erkrankungen und Schizophrenie.
Im Rahmen des aus Landesmitteln finanzierten LOEWE-Schwerpunkts Fundierung linguistischer Basiskategorien (Laufzeit 2012-2015) haben wir in unserem Teilprojekt den Erwerb des prosodischen Wortes und morphophonologische Prozesse im normalen und gestörten Spracherwerb untersucht.