Hauptinhalt

Master Kunstgeschichte: Forschung, Theorie und Praxis

Wo die Eva von Autun auf die Bildlichkeit der Inszenierung Beyoncés trifft: Lehre und Forschung am Kunstgeschichtlichen Institut der Philipps Universität Marburg sind der gesamten Bandbreite der Kunstgeschichte gewidmet – von der Spätantike über Mittelalter und Frühe Neuzeit bis Moderne und Gegenwart, von klassischen Kunstformen bis zu den Bildwelten der Popkultur. Dabei steht das Institut selbst in einer langen Tradition: Das Kunstgeschichtliche Institut in Marburg besteht seit 1913 und gehört heute zu den großen Instituten in Deutschland. Eine Vielfalt an Schwerpunkten erweitert die traditionellen Grenzen der Kunstgeschichte: Visual Culture Studies, Digital Humanities, Gender Studies, Geschichte und Methoden der Kunstgeschichte, Geschichte und Theorie der Fotografie, Geschichte der Architektur und Architekturtheorie sowie Kunst und Feminismus. Darüber hinaus ergeben sich gesellschaftspolitische und projektorientierte sowie interdisziplinäre Verschränkungen durch einen Fokus der am Institut Lehrenden und Forschenden in den Bereichen Queer Art History, Disability Studies, postkoloniale Kunstgeschichte, Migrationsstudien und Antiziganismusforschung, Kunst und Politik, politische Ikonographie, Social Art History, Transferforschung sowie Histoire croisée. 

Eine enge Zusammenarbeit mit universitären Institutionen wie dem Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte (DDK), dem Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung (ZGS) sowie dem Marburg Center for Digital Culture and Infrastructure (MCDCI) und dem Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Marburg erweitern das Lehr- und Forschungsangebot. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit dem Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Hessen Kassel Heritage (Gemäldegalerie Alte Meister und Hessisches Landesmuseum), dem Künstlerhaus Bethanien in Berlin, dem Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris (DFK Paris), dem Centre de recherche du château de Versailles (CRCV) und dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Diese Partnerschaften erweitern das Studienangebot und fördern die nationalen und internationalen Vernetzung der Studierenden und Forschenden in Forschungsprojekten und -kooperationen.

Ein vielseitiges  Erasmus-Programm sowie die Integration regelmäßiger Exkursionen im In- und Ausland ergänzen das Studium in Marburg in vielseitiger Weise. In Studienberatungen und durch die Ihnen zugeordneten MentorInnen werden Sie von Anfang an zusätzlich persönlich begleitet. Die umfangreiche Kunstbibliothek befindet sich im Institutsgebäude und steht Ihnen als ein anregender Ort für Ihre Studien und zur Zusammenarbeit mit anderen Studierenden zur Verfügung. Der benachbarte Kunstverein ist, ebenso wie das Universitätsmuseum, ein Ort der Berührung mit Objekten und gegenwärtigen Strömungen der Kunst.

Interessiert am MA-Studium Kunstgeschichte: Forschung, Theorie und Praxis in Marburg? Dann finden Sie weiterführende Informationen dazu hier oder kommen Sie einfach in die Studienberatungen unserer Lehrenden. Wir freuen uns auf Sie!

Aktuelles Lehrangebot:
Wintersemester 2024/25 (Übersicht) & kommentiertes Lehrprogramm

Vergangene Semester: 

Sommersemester 2024

Wintersemester 2023/24

Sommersemester 2023

Wintersemester 2022/23

Sommersemester 2022

Wintersemester 2021/22 

Sommersemester 2021

Wintersemester 2020/21

Sommersemester 2020

Wintersemester 2019/2020 

Weiterführende Informationen

  • Studiengangsinformation

    Beim Masterstudiengang Kunstgeschichte: Forschung, Theorie und Praxis handelt es sich um einen weiterführenden Studiengang mit einem wissenschaftlich qualifizierten Abschluss. Das Studium dauert vier Semester und kann zum Sommer- oder Wintersemester aufgenommen werden.

    Das Studium befähigt dazu, Leistungen der eigenen, fremder oder (partiell) fremd gewordener Kulturen zu verstehen, eigene Denkweisen zu relativieren und zugleich objektivierende und überprüfbare Verfahren anzuwenden, mit denen die geschichtlichen Gegen­stände angemessen erfasst, erklärt und präsentiert werden können. Der Studiengang vermittelt Schlüs­selqualifikationen wie z. B. schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit, Organisationskompetenz und verbindet forschungsorientiertes Lernen mit einer Befähigung zur Wissenspräsentation. Dazu gehört die sprachliche und mediengestützte Vermittlung von visuellen Phänomenen, Objekten, Architekturen sowie von komplexen intermedialen Verbünden.

    Eine zentrale Aufgabe der Kunstgeschichte ist der Erhalt des kulturellen Erbes: Die Ausbildung im Masterstudiengang fördert Kenntnisse und Fähigkeiten für die Erforschung, für die wissenschaftlich abgesicherte Begleitung von Maßnahmen zum Erhalt und für die Vermittlung des Reichtums kultureller Überlieferungen. Aufbauend auf ein breites fachspezifisches Wissen, lernen die Studierenden wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse selbstständig auf komplexe Gegenstände und die Rahmenbedingungen der Künste anzuwenden.

    Der Studiengang enthält einen hohen Anteil von Lehrveranstaltungen vor Originalen und stärkt damit die Denkmälerkenntnis (Kunsttechniken, Stilgeschichte, frühere und gegenwärtige Präsentationsformen). Über die Vielfalt der Einzelwissenschaft hin­aus werden die Studierenden fächerübergreifend zu Problemlösungen angeleitet. Der Masterstudiengang Kunstgeschichte bietet daher zur individuellen Setzung von Schwerpunkten Raum für die freie Wahl von Modulen aus anderen Studiengängen.

    Der Studiengang ist akkreditiert.

  • Epochen

    Spätantike
    Mittelalter
    Frühe Neuzeit
    Moderne 
    Gegenwart

  • Schwerpunkte in der Lehre

    Digitale Kunstgeschichte und Digital Humanities 
    Visuelle Kultur
    Geschichte und Methoden der Kunstgeschichte
    Geschichte und Theorie der Fotografie
    Geschichte der Architektur und Architekturtheorie
    Stadtbaugeschichte
    Denkmalpflege
    Kunst und Gender
    Queer Art History
    Disability Studies
    Postkoloniale Kunstgeschichte und Migrationsstudien
    Kunst und Politik / politische Ikonographie
    Social Art History 
    Transferforschung und Histoire croisée
    Politische Ikonographie und Bildverwendungen

  • Berufsfelder

    Für die Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs eröffnen sich aufgrund ihrer Fachkompetenz für Bildkünste, Architektur, Kunstgewerbe und die intermedialen Er­scheinungsformen moderner Kunstrichtungen vielfältige Berufsmöglichkeiten.

    Hier bieten sich insbesondere folgende Bereiche an:

    Museum
    Denkmalpflege
    Bauforschung
    Bildarchive
    Kunsthandel
    Art Consulting
    Kulturmanagement
    Erwachsenenbildung
    Tourismusbranche
    Printmedien
    audiovisuelle Medien

    Der Masterstudiengang ist die Grundlage für eine Promotion im Fach Kunstgeschichte.

  • Weiterführende Studiengänge

    Der Masterstudiengang ist die Grundlage für eine Promotion im Fach Kunstgeschichte.

    Das Graduiertenzentrum Geistes- und Sozialwissenschaften eröffnet den Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit zur interdisziplinären Vernetzung und Förderung ihrer Dissertation.

  • Bewerbung

    Für den M.A. Kunstgeschichte ist eine Bewerbung erforderlich. Zu den Bewerbungsfristen, den Voraussetzungen und der Anrechnung bisheriger Studienleistungen finden Sie Informationen auf der zentralen Studiengangseite

    Zulassungsvoraussetzungen

    Der Zugang zu einem Masterstudiengang setzt einen ersten Studienabschluss, z.B. eines Bachelorstudiums (Bachelor of Arts) voraus. Bachelorstudiengänge mit einem hohen Anteil an kunstgeschichtlichen Fachmodulen (mindestens 60 Leistungspunkte, ECTS) berechtigen bei Vorliegen einer Bachelorarbeit mit kunsthistorischer Thematik und einer Gesamtnote mit mindestens "gut" (2,5) unmittelbar zur Zulassung. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, kann der Prüfungsausschuss nach Prüfung der Unterlagen Auflagen machen.
    Wenn Sie Zweifel haben, ob Sie die fachlichen Voraussetzungen für den Masterstudiengang erfüllen, nehmen Sie mit der Studienfachberatung () Kontakt auf.

    Um den Übergang aus Bachelorstudiengängen in administrativer Hinsicht zu ermöglichen, kann eine Zulassung unter Vorbehalt erfolgen, sofern die Abschlussprüfung in einem Bachelorstudiengang bis zur festgesetzten Anmeldefrist zwar begonnen, aus bei der Hochschule liegenden, organisatorischen Gründen aber nicht beendet werden konnte.

    Die besonderen Zugangsvoraussetzungen sind: Kenntnisse in Englisch sind auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen nachzuweisen. Dringend empfohlen werden zudem Kenntnisse in einer zweiten modernen Fremdsprache, vorzugsweise Französisch oder Italienisch

    Sprachkenntnisse können durch eines der folgenden Kriterien nachgewiesen werden:

    Zeugnis über die Hochschulberechtigung, Oberstufenzeugnisse oder Schulzeugnisse, durch die die erste Sprache über mindestens 5 Jahre und die zweite Sprache über mindestens 3 Jahre nachgewiesen wird. Die Abschlussnote ggf. die Durchschnittsnote der letzten zwei Jahre muss jeweils mindestens ausreichend (4) bzw. 5 Punkte sein
    Zertifikate über erfolgreich absolvierte Sprachkurse von deutschen und/oder ausländischen Universitäten, wobei mindestens 120 Stunden Unterricht nachzuweisen sind
    Fachgutachten bzw. Lektorenprüfung über/durch Auslandsaufenthalte, Universitätssprachkurse oder Selbststudium erworbene Sprachkenntnisse entsprechend dem Niveau B1 des "Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates"
    VHS Zertifikate, d.h. ein Zertifikat über einen mit staatlicher Abschlussprüfung abschließenden Lehrgang an einer Volkshochschule auf dem Niveau B1 des "Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates"
    Ein mindestens zweijähriger Unterricht an einer weiterführenden Schule, in der die nachzuweisende Sprache die primäre Unterrichtssprache ist
    Einem der folgenden Sprachzertifikate (vergleichbare Zertifikate werden einzeln geprüft)
     
    B1
    Englisch
     
    International English Language Testing System (IELTS)
    Limited User (Band 4)
    English for Speakers of Other Languages (ESOL) (Cambridge University)
    Preliminary English Test (PET)
     
    Certificate in English Language Skills (CELS) Preliminary
     
    Business English Certificate (BEC) Preliminary
    Test of English as a foreign Language (TOEFL) paper based (310-677 Pkt.)
    457 Pkt.
    Test of English as a foreign Language (TOEFL) computer based (0-300 Pkt.)
    137 Pkt.
    Test of English for Internation (TOEIC) (10-990 Pkt.)
    550 Pkt.

    Französisch
     
    Diplome d’Etudes en Langue Francaise (DELF) Zertifikate
    DELF scolaire 2
    Diplome d’Etudes en Langue Francaise (DELF)/Diplome Approfondi en Langue Francaise (DALF) Diplome
    DELF 1er degré

    Spanisch
     
    Diplomas de Espanol como Lengua Extranjera (DELE) Diplome
    Nivel Inicial
    Italienisch
     
    Certificazione di competenza di italianocome lingua straniera (CILS)
    Stufe 1
    Alle Sprachen
     
    UNIcert
    Niveaustufe 1
    Association of Language Testers in Europe (ALTE)
    Niveau 2

    Die Englischkenntnisse müssen mit dem Antrag auf Zulassung nachgewiesen werden.

    Der Nachweis der zweiten Fremdsprache muss bis spätestens zur Rückmeldung zum 3. Fachsemester (im Frühsommer eines jeden Jahres) erfolgt sein.

    Anrechnung von Studienleistungen

    Studien- und Prüfungsleistungen sowie Studienzeiten, die an anderen Hochschulen in Deutschland oder in anderen Staaten des mit der Gemeinsamen Erklärung der Europäischen Bildungsminister vom 19. Juli 1999 in Bologna vereinbarten Europäischen Hochschulraums erbracht wurden, sowie Studien- und Prüfungsleistungen und Studienzeiten, die in Bachelorstudiengängen an Fachhochschulen erbracht wurden, werden nach dem Europäischen Credit Transfer System (ECTS) angerechnet.

    Das gilt auch für die Anerkennung von Studienleistungen aus Magister- und Diplomstudiengängen.

    Zuständig ist die fachspezifische Studienberatung.

    Für ausländische Studierende gilt, dass die den Inhalten des Studiengangs entsprechenden Studienleistungen, die an anderen Hochschulen absolviert worden sind, nach ihrer ECTS-Punktzahl anerkannt werden.

  • Aufbau des Studiums

    Das Studium des M.A. Kunstgeschichte gliedert sich in verschiedene Module und Bereiche.
    Es erlaubt eine individuelle Setzung fachlicher Schwerpunkte und wird durch den Bereich der fachübergreifenden Kompetenzen ergänzt. Insgesamt umfasst der Master dabei 120 zu erreichende Leistungspunkte.

    Hier finden Sie weitere Informationen zum Aufbau des Studiums, den einzelnen Modulen, dem Bereich fachübergreifende Kompetenzen sowie den Musterstudienplan.

    Musterstudienplan

    Der M.A.-Studiengang Kunstgeschichte kann zum Sommer- und zum Wintersemester aufgenommen werden. Hier finden Sie als Grundlage des M.A.-Studiengangs Kunstgeschichte den Musterplan (Studienbeginn im SS) sowie den Musterplan (Studienbeginn im WS).

    Für das Studium des M.A. Kunstgeschichte sind 4 Semester vorgesehen.
    Das Studium enthält Pflicht- und Wahlpflichtanteile, die in 4 Bereiche/Module gegliedert sind.

    Das Modul Systematik (18 LP) dient der Förderung der wissenschaftlichen Eigeninitiative und frühen Teilhabe an der Forschung.

    In dem Modul Fallstudien (18 LP) werden exemplarisch Themen aus dem ganzen Spektrum der Kunstgeschichte behandelt.

    Zu den Modulen Feldstudien I (6LP) und Feldstudien II (18LP) gehören eine große Exkursion und ein Projektseminar.

    Das 3. und das 4. Semester sind zusätzlich für die Abschlussarbeit (30 LP) und die begleitenden Forschungskolloquien (9LP) vorbehalten.

    Das Studium wird durch den Bereich der Fachübergreifende Kompetenzen (18LP) ergänzt. Er dient der individuellen fachlichen Profilbildung der Studierenden außerhalb der Kunstgeschichte und der Ausbildung von Schlüsselqualifikationen. Die Inhalte des Bereichs können je nach Interessenlage und geplanter beruflicher Orientierung aus dem Modulangebot der Philipps-Universität Marburg gewählt werden. Die Studien- und Prüfungsordnung schlägt hier Module aus den Feldern "Fremdsprachen", "Informationsbeschaffung, Dokumentation und Präsentation", das Absolvieren eines Praktikums oder von Modulen aus anderen Studiengängen vor. Für alle diese Studienangebote gelten die Zulassungsbedingungen der Anbieter. Daher besteht insbesondere in den zulassungsbeschränkten Fächern kein Anspruch, bestimmte Module wählen zu können. Die Wahl sollte mit der Studienberatung abgesprochen werden.

  • Module

    Pflichtbereiche

    Modul 11
    – Systematik (Pflicht): 18 ECTS-Punkte
    Modul 21 – Fallstudien (Pflicht): 18 ECTS-Punkte
    Modul 31 – Feldstudien I (Pflicht): 6 ECTS-Punkte
    Modul 32 - Feldstudien II (Pflicht): 18 ECTS-Punkte
    Modul 51 – Forschungskolloquien (Pflicht): 9 ECTS-Punkte
    Modul 52 - Prüfung (Pflicht): 33 ECTS-Punkte

    Wahlpflichtbereich Fachübergreifende Kompetenzen (18 LP)
    Modul 41 - Praktikum: 12 ECTS-Punkte
    Modul 42 - Fremdsprachen und ergänzendes Wissen (aus anderen Fächern zu importierende Module): 6, 9, 12, 18 ECTS-Punkte
    Modul 43 - Informationsbeschaffung, Dokumentation und Präsentation: 6 ECTS-Punkte
    Modul 44 - Wissenschaftsorganisation: 2- 6 ECTS-Punkte

    Gesamt: 120 ECTS-Punkte

    Ausführliche Modulbeschreibungen finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung und im Modulhandbuch.

  • Studien- und Prüfungsordnungen

    Für den M.A. Kunstgeschichte existiert eine verbindliche Studien- und Prüfungsordnung. Sie erläutert zum Beispiel, welche Studienvoraussetzungen erfüllt, welche Lehrveranstaltungen belegt und welche Prüfungsleistungen erbracht werden müssen.

    In den Allgemeinen Bestimmungen sind die Rahmenbedingungen für Bachelor- und Masterstudiengänge festgelegt.

    Bitte beachten Sie: Die Prüfungsordnung des M.A.-Studiengangs Kunstgeschichte wird zum WS 2017/18 nivelliert. Die nivellierte Prüfungsordnung wird für die Jahrgänge mit Studienbeginn ab WS 2017/18 gelten.
    Jahrgänge mit Studienbeginn bis einschließlich WS 2016/17 studieren auch weiterhin nach der alten Prüfungsordnung.

  • Studienfachberatung

    Allgemeine Studienfachberatung

    Dr. Barbara Leupold (Fachbereichsbeauftragte für Studienberatung)

    Studienfachberatung des Kunstgeschichtlichen Instituts.

    Die aktuellen Termine der Studienfachberatung am Kunstgeschichtlichen Institut finden Sie hier.

    Allgemeine Studienberatung

    Die Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) ist die zentrale Anlaufstelle für Informations- und Beratungsfragen zum Studium an der Philipps-Universität. Sie informiert über Studienmöglichkeiten und Universität, sie berät zur Studienfachwahl, vor Studienwechsel, Studienabbruch und zur Berufsfindung, sie unterstützt bei Lern- und Arbeitsschwierigkeiten, Prüfungsproblemen und anderen Studienkrisen, sie vermittelt an Experten und zuständige Stellen nach Klärung der Problemlage.

    Ausländische Studierende

    Durch seine vielfältige Ausrichtung ist der Studiengang generell auslandsbezogen. Zudem ist Marburg als Stadt als sehr attraktiver Studienort für ausländische Studierende. Das professionelle Service-Angebot der Philipps-Universität ist besonders auf ausländische Studierende ausgerichtet. Gemeinsam mit dem Studentenwerk strebt die Universität eine optimale Betreuung ausländischer Studierender an, um für sie ein Umfeld zu schaffen, das ihnen ein Studium in Deutschland erleichtert, Sprachbarrieren abbaut und Brücken zur Verständigung und gegenseitiger Toleranz baut.

    Für Studierende, deren Heimatabschlüsse nicht anerkannt werden, besteht die Möglichkeit, vor ihrer Immatrikulation das Studienkolleg zu absolvieren.

    Voraussetzung für die Teilnahme am Masterstudiengang "Kunstgeschichte" sind gute Deutschkenntnisse, die bei der Einschreibung durch das Bestehen der DSH-Prüfung oder einer anderen an der Philipps-Universität Marburg anerkannten Sprachprüfung nachgewiesen werden.

    Für ausländische Studierende, die diese Voraussetzung nicht erfüllen, bietet das Internationale Zentrum für Sprache und Kultur (IZS) an der Philipps-Universität studienvorbereitende Intensivkurse für Austauschstudierende an.

    Kultur- und Sprachkurse können auch im Rahmen der Internationalen Sommeruniversität absolviert werden. Darüber hinaus bietet auch die Germanistik spezielle Lehrveranstaltungen für ausländische Studierende zur Verbesserung und Vertiefung ihrer deutschen Sprachkenntnisse an.

    Beratung für ausländische Studierende:
    Internationale Studentische Angelegenheiten (ISA)

  • Exportmodule

    Das Kunstgeschichtliche Institut bietet ein breites Angebot an Exportmodulen. Dieses Angebot steht allen Studierenden offen, die an der Philipps-Universität Marburg immatrikuliert sind und mit deren Fachbereichen entsprechende Vereinbarungen über Lehrimporte- und -exporte getroffen wurden.

    Eine aktuelle Übersicht über die Module finden Sie in der aktuellen Studien- und Prüfungsordnung Anlage 4 Exportmodulliste.

    Bitte beachten Sie, das der Katalog jederzeit geändert oder ergänzt werden kann. Interessierten Studierenden wird daher empfohlen vor der Belegung von Exportmodulen das Beratungsangebot der Studienberatung des Fachbereichs 09 oder des Kunstgeschichtlichen Instituts in Anspruch zu nehmen.

  • Weitere Informationen 

    Hier finden Sie weitere Informationen zum Studiengang und zu weiteren Beratungsangeboten auf der Website der Universität.

  • Online-Prüfungsanmeldung

    Alle benötigten Informationen zu Verfahren, Fristen und Terminen finden Sie hier.