Dr. Sarah-Mai Dang
Wiss. Mitarbeiterin
Kontaktdaten
+49 6421 28-21184 sarah-mai.dang@staff 1 Hans-Meerwein-Straße 635032 Marburg
H|04 Institutsgebäude (Raum: 05C08B bzw. 05C08b)
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Germanistik und Kunstwissenschaften (Fb09) Institut für MedienwissenschaftNachwuchsgruppenleiterin, Forschungsgruppe DAVIF
Kontaktdaten
+49 6421 28-21184 sarah-mai.dang@staff 1 Hans-Meerwein-Straße 635032 Marburg
H|04 Institutsgebäude (Raum: 05C08B bzw. 05C08b)
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Marburg Center for Digital Culture and Infrastructure (MCDCI)Sprechstunde
Bitte melden Sie sich per E-Mail, um einen Termin zu vereinbaren.
Persönliche Website:
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Forschungsschwerpunkte & Aktuelle Projekte
◦ Digitale Methoden in der Filmgeschichtsschreibung
◦ Forschungsdaten und Datenvisualisierungen
◦ Historische Berufsbezeichnungen und Frauenarbeit im frühen Kino
◦ Feministische Theorie und Data Feminism
◦ Audiovisuelle Medien, Filmtheorie und Filmästhetik
◦ Open Access/Open ScienceBMBF-Forschungsgruppe: „Ästhetiken des Zugangs. Datenvisualisierungen in der digitalen Filmgeschichtsschreibung am Beispiel der Forschung zu Frauen im Frühen Kino“ (DAVIF) (2021-2025)
Ziel der von mir geleiteten 4-köpfigen BMBF-Forschungsgruppe DAVIF ist es, die epistemischen Bedingungen digitaler Re/präsentationsformen in der Filmgeschichtsschreibung in Bezug auf Datenvisualisierungen herauszuarbeiten. Dabei geht sie sowohl theoretisch als auch praktisch-explorativ vor. Neben theoriegeleiteten Fallstudien werden verschiedene Visualisierungsansätze (u.a. Diagramme, Datenessays, i-Docs) erprobt, weiterentwickelt und analysiert. Hierzu kooperiert die Forschungsgruppe mit dem an der Columbia University angesiedelten Women Film Pioneers Project (WFPP) und dem Deutschen Filminstitut & Filmmuseum (DFF) in Frankfurt a.M. sowie der Arbeitsgruppe Grafik und Multimedia der Universität Marburg.
Das film- und medienwissenschaftliche Projekt will einen richtungsweisenden Beitrag zur Weiterentwicklung von Tools, Methoden und Fragestellungen im internationalen Kontext der Digital Humanities leisten. Zudem soll es den kritischen Diskurs um Wissensproduktion, Forschungsdaten und Open Science stärken.DFG-Netzwerk: „Filmhistoriographie im Wandel: Zur Bedeutung digitaler Tools und Methoden für die Film- und Medienwissenschaft“ (2019-2023)
Ziel des von mir geleiteten 15-köpfigen internationalen DFG-Netzwerks ist es, verschiedene Forschungsprojekte im Feld der digitalen Film- und Kinogeschichtsschreibung zusammenzubringen, um den Einfluss digitaler Technologien in und auf die Geisteswissenschaften in einer medienwissenschaftlichen Perspektivierung herauszuarbeiten.Open-Media-Studies-Blog (seit 2018, zuvor oa books)
Ziel des von mir initiierten und zusammen mit Alena Strohmaier, Josephine Diecke und Kai Matuszkiewicz co-kuratierten Open-Media-Studies-Blog ist es, die Vielzahl an Positionen zum Themenkomplex Open Science, Digitalisierung und Medienwissenschaft ins Gespräch zu bringen. Als öffentliches Forum will der Blog die Geisteswissenschaften für die eigenen Forschungs- und Lehrpraktiken sensibilisieren und Erkenntnisprozesse transparenter machen. Beitragsvorschläge sind jederzeit willkommen.Hybrider Open-Access-Verlag: oa books (seit 2014)
Ziel des von mir gegründeten Verlags ist es, die kulturellen, politischen, medialen, ökonomischen, rechtlichen und fachspezifischen Bedingungen des wissenschaftlichen Publikationssystems angesichts der zunehmenden Digitalisierung sowohl theoretisch als auch anwendungsbezogen zu erforschen sowie film- und medienwissenschaftliche Forschung einfacher zugänglich und nachnutzbar zu machen.Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Beruflicher Werdegang & Ausbildung
◦ seit 2021: Leiterin der BMBF-Forschungsgruppe „Ästhetiken des Zugangs. Datenvisualisierungen in der digitalen Filmgeschichtsschreibung am Beispiel der Forschung zu Frauen im Frühen Kino“ (DAVIF), Philipps-Universität Marburg, Institut für Medienwissenschaft
◦ 2018–2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc), Philipps-Universität Marburg, Institut für Medienwissenschaft
◦ 2016–2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc), Universität Bayreuth, Fachgruppe Medienwissenschaft
◦ 2015/2016: Freiberuflerin & Gründerin, Berlin (freie Journalistin und Projektmanagerin; Übersetzung der Dissertation und Veröffentlichung auf Deutsch und Englisch; Konzeption und Umsetzung der Website oabooks.de; Gründung des Verlags oa books)
◦ 2011–2014: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Freie Universität Berlin, Sonderforschungsbereich „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ (SFB 626), Teilprojekt B7 „Die Politik des Ästhetischen im westeuropäischen Kino“
◦ 2008–2014: Promotion, Filmwissenschaft (Dr. phil.), Freie Universität Berlin, Seminar für Filmwissenschaft (Dissertation: „Film, Feminismus und Erfahrung. Chick Flicks oder das Genre des gegenwärtigen Woman’s Film“)
◦ 2011–2012: Master of Arts (German Studies, Screen Arts & Cultures, Women’s Studies) und General Student Instructor (GSI), University of Michigan, Department of Germanic Languages and Literatures
◦ 2008–2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Freie Universität Berlin, Seminar für Filmwissenschaft
◦ 1999–2008: Freie Journalistin mit Schwerpunkt Film, Kultur, Lokales; Projektmanagerin und Online-Editorin (u.a. MTV, IJP e.V., Töchter + Söhne)
◦ Studium der Filmwissenschaft und der Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, Universität der Künste Berlin, Université Sorbonne Nouvelle Paris III und der University of Michigan, USAInhalt ausklappen Inhalt einklappen Veröffentlichungen
Manche Texte sind online verfügbar. Bei Interesse an anderen Texten bitte ich um eine kurze E-Mail.
Monographien
◦ Filmgeschichte(n) situieren. Forschungsdaten, blinde Flecken und digitale Datenvisualisierungen [in Vorbereitung]
◦ Gossip, Women, Film and Chick Flicks, London/New York: Palgrave Macmillan, 2017. (basierend auf Teilen der Dissertation, eigene Übersetzung, peer reviewed)
◦ Chick Flicks. Film, Feminismus und Erfahrung, Berlin/Hamburg: oa books/tredition, 2016. (peer reviewed) (versionierte Open Access-Hybridpublikation der überarbeiteten Dissertation, oabooks.de)Herausgaben
◦Doing Digital Film Historiography. Concepts, Tools and Practices (mit Tim van der Heijden, Christian Gosvig Olesen). (Studies in Digital History and Hermeneutics, Band 5), Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2024. [in Vorbereitung]
◦ Open Media Studies-Blog | ZfM / Hypotheses (Initiatorin und Co-Herausgeberin, mit Alena Strohmaier, Josephine Diecke, Kai Matuszkiewicz), seit Mai 2018; zuvor oa books, seit 2016.Verlegerische Arbeiten (hybride Open-Access-Publikationen bei oa books)
◦ Roger Odin: Kommunikationsräume. Einführung in die Semiopragmatik (Les espaces de communication – Introduction à la sémiopragmatique), übersetzt und hrsg. v. Guido Kirsten, Magali Trautmann, Philipp Blum und Laura Maria Mücke, Berlin/Hamburg: oa books/tredition, 2019.
◦ Sarah-Mai Dang: Chick Flicks. Film, Feminismus und Erfahrung, Berlin/Hamburg: oa books/tredition, 2016.Artikel in Fachzeitschriften
◦ „Desperately Seeking Evidence – Zur Bedeutung von filmhistorischen Metadaten für die Un/sichtbarkeit von Frauenarbeit“, (mit Pauline Junginger) in: Frauen und Film (Special issue „Archive“) 72, 2024. [in Vorbereitung]
◦ „The Women Film Pioneers Explorer. What Data Visualizations Can Tell Us About Women in Film History“, in: Feminist Media Histories, 9(2), 2023, 76–86, https://doi.org/10.1525/fmh.2023.9.2.76.
◦ „Unknowable Facts and Digital Databases: Reflections on the Women Film Pioneers Project and Women in Film History“, in: Digital Humanities Quarterly (Special Issue „Digital Humanities & Film Studies: Analyzing the Modalities of Moving Images“, hrsg. v. Manuel Burghardt, Adelheid
Heftberger, Johannes Pause, Niels-Oliver Walkowski, Matthias Zeppelzauer), 14 (4), 2020, o.S. (peer reviewed)
◦ „Navigating History: Aesthetics and Appropriation and the Interactive Web Documentary Freedom’s Ring“, in: New Cinemas: Journal of Contemporary Film (Special Issue “i-docs”, hrsg. v. Florian Mundhenke), 17(1), März 2020, 21–35. (peer reviewed) https://doi.org/10.1386/ncin_00002_1
◦ „Forschungsdatenmanagement in der Filmwissenschaft: Daten, Praktiken und Erkenntnisprozesse“, in: Montage AV (Special Issue „Digitale Praktiken“, hrsg. v. Johannes Pause, Niels-Oliver Walkowski), 29 (1), 2020, 120–140. (peer reviewed)
◦ „Collective Collecting: The Syrian Archive and New Challenges of Historiography“ (mit Alena Strohmaier), in: VIEW Journal of European Television History and Culture (Special Issue „Audiovisual Data in Digital Humanities”, hrsg. v. Andreas Fickers), 7 (14), 2019, 88–102. (peer reviewed)
http://doi.org/10.18146/2213-0969.2018.jethc155
◦ „Digital Tools & Big Data. Zu gegenwärtigen Herausforderungen für die Film- und Medienwissenschaft am Beispiel der feministischen Filmgeschichtsschreibung”, in: MEDIENwissenschaft 2–3, 2018, 142–156. (peer reviewed), doi: 10.17192/ep2018.2-3.7836.Artikel in Handbüchern und Lexika
◦ „Feministische Filmtheorie“, in: Britta Hartmann, Ursula von Keitz, Markus Kuhn, Thomas Schick, Michael Wedel (Hrsg.): Handbuch Filmwissenschaft, Stuttgart: Metzler Verlag, 2024. [im Erscheinen]
◦ „Forschung explorieren. Zu den Möglichkeiten digitaler Datenvisualisierungen für die feministische Filmgeschichtsschreibung“, in: Laura Niebling, Felix Raczkowski, Sven Stollfuß (Hrsg.): Handbuch Digitale Medien und Methoden, Wiesbaden: Springer VS, 2023.
◦ „Feministische Filmanalyse”, in: Malte Hagener, Volker Pantenburg (Hrsg.): Handbuch Filmanalyse. Wiesbaden: Springer VS, 2018, 309–227. (peer reviewed) doi: 10.1007/978-3-658-13352-8_16-1Buchbeiträge
◦ „Die Politik des Publizierens. Aktivistische Wissenschaft und künstlerische Veröffentlichungen“ (mit Eva Maria Weinmayr), in: Dorothea Walzer, Elisa Linseisen (Hrsg.): Banales Publizieren. Digitaler Selbstverlag in Kunst-, Literatur- und Wissenschaftsbetrieb, Lüneburg: meson press, 2024. [in Vorbereitung]
◦ „Managing the Past. Research Data and Film History“, in: Sarah-Mai Dang, Tim van der Heijden, Christian Gosvig Olesen (Hrsg.): Digital Film Historiography. Concepts, Tools and Practices (Studies in Digital History and Hermeneutics, Band 5), Berlin/Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2023. [eingereicht]
◦ „Representing the Unknown. A Critical Approach to Digital Data Visualization in the Context of Feminist Film Historiography“, in: Malte Hagener, Yvonne Zimmermann (Hrsg.): How Film Histories Were Made. Material, Methods, Discourses („Film Culture in Transition“), Amsterdam: Amsterdam University Press, 2023, 467–493. (peer reviewed)
◦ „o.J. – Recherchepraktiken, Datenquellen und Modellierungen“, in: Sandra Hofhues, Konstanze Schütze (Hrsg.): Doing Research. Wissenschaftspraktiken zwischen Positionierung und Suchanfrage (Science Studies), Bielefeld: transcript, 2022, 321–326.
◦ „Publish Less, Communicate More! Reflecting the Potentials and Challenges of a Hybrid Self-publishing Project“, in: Virginia Kuhn, Anke Fingers (Hrsg.): Shaping the Digital Dissertation: Knowledge Production in the Arts and Humanities, Open Book Publishers, 2021, 129–149, https://doi.org/10.11647/OBP.0239.09 . (peer reviewed)
◦ Inszenierte Abwesenheit – eine Frage der Perspektive? Intersektionalität im Film am Beispiel von WATERMELON WOMAN“ (mit Miriam Akkermann), in: Anke Charton, Björn Dornbuch, Kordula Knaus (Hrsg.): Jahrbuch Musik und Gender („Intersektionalität und Medialität im gegenwärtigen Musikbetrieb“), Hildesheim/Zürich/New York: Olms, 2020, 119–137. (peer reviewed)
◦ „Wer ist Deutschland? – Kino, Identität, Nation und Fatih Akins Film GEGEN DIE WAND“, in: Martina Hülz, Olaf Kühne, Florian Weber (Hrsg.): Heimat. Ein vielfältiges Konstrukt, Wiesbaden: Springer VS, 2019, 341–354.
◦ „‘Wie soll man denn Momente festhalten?‘ TONI ERDMANN und das Kino“, in: Regina Brückner, Bernhard Groß, Matthias Grotkopp, Eileen Rositzka (Hrsg.): Im Verwandeln der Zeit. Reflexionen über filmische Bilder, Berlin: Vorwerk 8, 2019, 233–243.
◦ „I object! Kategorisierungsprozesse im gegenwärtigen Woman’s Film“, in: Hermann Kappelhoff,
Benjamin Wihstutz (Hrsg.): Geschmack und Öffentlichkeit, Zürich: Diaphanes, 2019, 207–222.
◦ „Un/doing Woman. Zum Verhältnis von Gender und Genre am Beispiel von MISS UNDERCOVER“, in: Thomas Morsch, Hanno Berger (Hrsg.): Prekäre Genres, Marburg: Schüren, 2015, 101–125.
◦ „Emma, Elle & Co. Der gegenwärtige Woman’s Film als ästhetische Erfahrungsmodalität“, in: Jennifer Henke, Magdalena Krakowski, Benjamin Moldenhauer, Oliver Schmid (Hrsg.): Hollywood Reloaded? Das Spiel mit Genrekonventionen nach der Jahrtausendwende, Marburg: Schüren, 2013, 112–127.
◦ „Vielseitige Vorstellungen und womögliche Wahrheiten“, in: Thomas Koebner, Fabienne Liptay, Hermann Kappelhoff, Daniel Illger (Hrsg.): Pedro Almodóvar (Film-Konzepte, Heft 9), München: Edition Text+Kritik, 2008, 69–82.Journalistische Beiträge in Fachmagazinen und Zeitungen
◦ „The Road Leads to Nowhere. Leben, Töten, Sterben – die Schaulust am Horrorfilm“, in: film-dienst, Herbst 2007, o.S.
◦ „2046 – Wong Kar-wai“, in Merkur, Februar 2007, Heft 694, 175–78.
◦ Zahlreiche Artikel über Film und Filmfestivals, Kultur, Lokalpolitik, u.a. in film-dienst, Lübecker Nachrichten, Tagesspiegel, critic.de, ddp, epd, 1999–2008Rezensionen
◦ „Christine Gledhill, Julia Knight (Hrsg.): Doing Women’s Film History: Reframing Cinemas, Past and Future“, in: [rezens.tfm], 2017/1.
◦ „Laura Mulvey, Anna Backman Rogers (Hrsg:): Feminisms. Diversity, Difference, and Multiplicity in Contemporary Film Cultures“, in: [rezens.tfm], 2017/1.Blogposts, Kommentare, Berichte
◦ Zahlreiche Blogposts zum wissenschaftlichen Publikationssystem auf meiner Website oabooks.de, seit 2016.
◦ Blogposts auf dem Open Media Studies-Blog | ZfM / Hypotheses, seit 2018.
◦ Kommentare und Berichte u.a. im CHANCEN-Newsletter von DIE ZEIT, Wikimedia.de.Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Vorträge & Podiumsdiskussionen
Kommende Vorträge und Veranstaltungen
◦ “Cultural Heritage Data & Power. Exploring Digital Collections and Situated Knowledges in Film History and Beyond“, international closing conference of the BMBF research group DAVIF, Philipps-Universität Marburg, November 14-16, 2024.Eingeladene Vorträge
◦ “Visualisierungen zur Analyse von heterogenen Metadaten und filmhistoriographischen Praktiken“, presentation at panel “AVefi-Projektwerkstatt – Heterogene Filmbestände einheitlich verknüpfen. Mehrwerte für filmgetriebene (medien-)wissenschaftliche Forschung schaffen“, GfM Conference, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, September 25-28, 2024.
◦ “Un/Sichtbarkeiten. Zur Visualisierung von Widersprüchen und Leerstellen in filmhistorischen Metadatensammlungen“, presentation at conference on “Digitale Methoden und Daten in Ethnografie und qualitativer Forschung“, University of Vechta, September 16-18, 2024.
◦ “New Insights and Old Blind Spots: Exploring Data Visualizations as a Critical Approach to Film Archival Metadata Collections“, presentation with Pauline Junginger at Eye International Conference “Presenting Audiovisual Collections: Experiments and Explorations“, Amsterdam, Eye Filmmuseum, May 26-29, 2024.
◦ „Explorativ, iterativ, kollaborativ – Zur Entwicklung neuer Arbeitsformen in der digitalen Filmwissenschaft“, Vortrag, DiCi-Hub-Konferenz „Digitale Methoden und die Zukunft der Filmwissenschaft“, Philipps-Universität Marburg, 11.-13.04.2024.
◦ „Unsichtbares sichtbar machen. Datenvisualisierungen als filmhistoriographische Methode“, Gastvortrag, Masterseminar Mediengeschichte, Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 18.12.2023.
◦ „Visualizing Women’s Impact in Film History. On Metadata in Archival Research Frameworks“, Symposium „New Paradigms for Accessing and Curating Audiovisual Collections“, EPFL Pavilions, Lausanne, Schweiz, 28.-29.09.2023.
◦ „Forschungsdaten, Visualisierungen und blinde Flecken in der digitalen Filmgeschichtsschreibung“, Vortrag, Ringvorlesung „Transdisziplinäre Aspekte digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“, Master-Studiengang „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“, Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed), 31.05.2023.
◦ „Was bedeutet Open Science aus Sicht der Fachgesellschaften?“, Workshop der deutschen UNESCO-Kommission, online, 27.04.2023.
◦ „Plurales Publizieren. Vom hybriden Open-Access-Verlag zum kollaborativen Open-Media-Studies-Blog“, „Banales Publizieren. Digitaler Selbstverlag in Kunst-, Literatur- und Wissenschaftsbetrieb“, Konferenz, Ruhr-Universität Bochum, 20./21.04.2023.
◦ „Zu filmhistorischen Berufsbezeichnungen“, Workshop am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft, 29.-30.3.2023.
◦ „Open DH? Mapping Blind Spots“, Panel der DHd AG Empowerment, DHd 2023, Luxemburg/Trier, 13.-17.3.2023.
◦ „Filmhistorische Forschung visualisieren. Zu datenbasierten Ansätzen in der digitalen Film- und Medienwissenschaft“, Präsentation, „Analysen – Artefakte – Medienoperationen. Digital Humanities und audiovisuelle Kulturen“, Workshop des DFG-Projekts „Synkopierung und Volumen. Sondierungen einer sonischen Moderne, 1890-1945″, Abteilung für Musikwissenschaft und Sound Studies, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 12./13.01.2023.
◦ „Film und öffentlicher Diskurs“, Masterseminar Medienwissenschaft, Gastgespräch, Philipps-Universität Marburg, 20.01.2023.
◦ „Situating Sources. On Research Data Management and Film History“, Präsentation, AREM – Symposium on Archiving and Re-performing Electro Acoustic Music, TU Dresden, 10.-12.12.2022.
◦ „Filmpionierinnen im Zeichen der Digitalisierung – Personenbezogene Forschungsdaten im Kontext feministischer Filmgeschichtsschreibung“, Präsentation mit Pauline Junginger, „Forschungsdatenmanagement in der Medienwissenschaft“, Workshop des medienwissenschaftlichen Repositoriums media/rep/, Philipps-Universität Marburg, 21.10.2022.
◦ „Visualizing Research. Reflecting Data-based Methods in Digital Film History“, Workshop, Symposium „A Film Scholarship Without Films? Reimagining Israeli Cinema History Through the Archive“, The Steve Tisch School of Film and Television, Tel Aviv University, 5.-6.7.2022.
◦ „Forschungsdaten visualisieren. Zu konzeptionellen, methodologischen und epistemologischen Fragen in der digitalen Film- und Medienwissenschaft“, Gastvortrag, Computational Social Science, Institut für Soziologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, 31.1.2022.
◦ „Was bedeutet ‚offen‘ in Open Access?“, Masterseminar Medienwissenschaft „Film und öffentlicher Diskurs“, Gastgespräch, Leuphana Universität Lüneburg, 24.11.2021.
◦ „Zugriff von zu Hause – Konjunkturen der Online-Recherche: Präsentation und Vermittlung von medienwissenschaftlichen Ressourcen“, Gastvortrag, Masterseminar Methoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft „Perspektiven im Lockdown. Digitale Dispositive und ihre Geschichte(n), Pragmatiken und Erfahrungsräume“, Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1.7.2021.
◦ „Aesthetics of Access. Visualizing Research Data on Women in Film History“, Gastvortrag, Panel „Breakthroughs: What Can Digital Humanities Tell Us That We Didn’t Know?“, Women and the Silent Screen Conference 2021: Entr’acte, Columbia University, 4.-6.6.2021.
◦ „Webinar on Career Planning for Female Researchers“, Gastgespräch, Universität Wien, 23.4.2021.
◦ „Geschichte(n) anders erzählen. Zu den Möglichkeiten digitaler Datenvisualisierungen für die feministische Filmgeschichtsschreibung“, Gastvortrag, Forschungskolloquium des Seminars für Filmwissenschaft, Universität Zürich, 21.4.2021.
◦ „‚Nur‘ ein Experiment? Zum Status Quo der digitalen Filmwissenschaft“, Panelgast, Workshop der DHd AG Film und Video, DHd 2021, Universität Potsdam/FH Potsdam, 25.3.2021.
◦ „Potenziale und Herausforderungen von Open-Access-Dissertationen“, Gastgespräch, FFK – Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium Weimar, 25.3.2021.
◦ „Situating Research. Data Visualization as Critical Approach in Digital Film Historiography“, Gastvortrag, FTT Research Seminar Series, University of Reading, UK, 17.2.2021.
◦ „Chaplin, Griffith und Smith. Zur Repräsentation von blinden Flecken in der digitalen Filmgeschichtsschreibung“, Gastvortrag, Masterseminar Mediengeschichte, Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 11.1.2021.
◦ „Open Access in der Medienwissenschaft“, Gastvortrag, Praxisseminar „Publizieren“, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Klagenfurt, 24.11.2020.
◦ „Open Access und Digitale Tools“, Gastvortrag, Workshop „Politiken des Digitalen“, Institut für Medien- und Kulturwissenschaften, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 25.6.2020. [verschoben]
◦ „Die Bedeutung von Gender in der Film- und Medienwissenschaft“, Gastvortrag, Masterseminar „GenderMediaStudies“, Kulturwissenschaftliche Fakultät, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 30.6.2020.
◦ „Kommunizieren statt Publizieren! Open Access und andere Möglichkeiten der Zugangsgestaltung in der Wissenschaft“, Gastvortrag, Ringvorlesung „Medien|Utopien“, Institut für Medienwissenschaften der Universität Paderborn, 19.11.2019.
◦ „Distant Reading – On a Not so ‚Distant‘ Phenomenon”, Gastvortrag, Internationale Konferenz „Histories of Film History. Materials and Methods“, Philipps-Universität Marburg, 13.-15.12.2018.
◦ „Methoden digitaler Medienforschung“, Panelgast des Graduiertenkollegs „Locating Media“ (Universität Siegen), GfM-Jahrestgung, Siegen, 26.–29.9.2018.
◦ „Postfeminismus und Film”, Gastvortrag, Bachelorseminar „Aktuelle Positionen postkolonialer & feministischer Theorien”, Freie Universität Berlin, Seminar für Filmwissenschaft, 13.7.2016.
◦ „Yes, we can!“ Zur emanzipatorischen Erfahrungsmodalität des gegenwärtigen Woman’s Film“, Gastvortrag im Rahmen der filmwissenschaftlichen Reihe „Genre und Geschichte“, Freie Universität Berlin, 20.5.2014.
◦ „Pretty Women. Zur ästhetischen Erfahrung von gender im Genre“, Gastvortrag, Konferenz der Genre-AG/ SFB 626 „Prekäre Genres“, Freie Universität Berlin, 11./12.4.2014.
◦ „Du bist Deutschland – Nation und Identität und Fatih Akins Film Gegen die Wand“, Gastvortrag im Rahmen der filmwissenschaftlichen Reihe zum gegenwärtigen deutschen Kino, Freie Universität Berlin, 7.5.2010.Weitere Vorträge und Präsentationen
◦ „The Power of Data: Why Digital Film History Needs Data Feminism“ Präsentation, Panel „Caring for Audiovisual Data“, AG Digital Methods, NECS Jahrestagung, The University of Oslo, 13.-17.06.2023.
◦ „Open Humanities in der Filmwissenschaft – zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, Panel der DHd AG Film und Video, DHd 2023, Luxemburg/Trier, 13.-17.3.2023.
◦ „Desperately Seeking Evidence. Research Data Management and Women in Film History“, Präsentation, Abschlusskonferenz des DFG-Netzwerks „Filmhistoriographie im Wandel“, Philipps-Universität Marburg, 17.-19.11.2022.
◦ „The Women Film Pioneers Explorer. What Data Visualizations Can Tell Us About Women in Film History“, Vortrag, Women and the Silent Screen Conference XI, Columbia University, 1.-7.6.2022.
◦ Buchvorstellung: Shaping the Digital Dissertation: Knowledge Production in the Arts and Humanities, Humanities Institute, University of Connecticut, 3.2.2022.
◦ „Digitale Datenvisualisierung als kritische Methode in der Filmgeschichtsschreibung“, Vortrag, Konferenz „Digital History: Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaften“, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), 1.-3.3.2021.
◦ „Plural Publishing. Preprints, Postprints in Film and Media Studies“, Vortrag, Workshop „Into the Wild? Transitions into ‚Openness‘ and Film Studies“ in der Reihe „Digital Material and Essayistic Method“, Cinepoetics in Kooperation mit der AG Open Media Studies (GfM), /Freie Universität Berlin, 9.2.2021
◦ „Aesthetics of Access. Visualizing Research on Women in Film History“, Vortrag, Konferenz „Digital Humanities and Gender History“, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 5.2.2021.
◦ „Preprints“, Vortrag, Workshop „Open Access und digital-vernetztes Arbeiten. Erarbeitung einer medienwissenschaftlichen Handreichung“ (Teil 2), AG Open Media Studies (GfM), GfM-Jahrestagung, Ruhr-Universität Bochum, 29.9.-2.10.2020.
◦ „Open Access in der Medienwissenschaft. Akteur:innen, Chancen, Herausforderungen“, Vortrag mit Dietmar Kammerer, Open-Access-Tage 2020, Universität/FH Bielefeld, 15.-17.9.2020.
◦ „Marginalisierungen und Ermächtigungen“, Gesprächsrunde zu Medialität und Intersektionalität im gegenwärtigen Musikbetrieb im Rahmen der BuchpräsentationJahrbuch Musik und Gender 12, 9.6.2020.
◦ „Ästhetiken des Zugangs. Datenvisualisierungen in der digitalen Filmgeschichtsschreibung“, Projektvorstellung, Colloquium des MCDCI, Philipps-Universität Marburg, 7.2.2020.
◦ „Technisch.Kritisch.Digital. Interdisziplinäre Explorationen.“, u.a. Posterpräsentation, Winter School der Universität Basel (u.a. Digital Humanities Lab), Filzbach, Schweiz, 13.–17.1.2020.
◦ „Kommunikationsräume (Odin): Vorstellung eines hybriden Open-Access-Publikationsprojekts“, Vortrag, Booklaunch und Diskussion, mit Guido Kirsten, Laura Katharina Mücke und Vera Rammelmeyer, GfM-Jahrestagung, Universität zu Köln, 25.–28.9.2019.
◦ „Forschungsdaten in der Filmwissenschaft“, Vortrag, Workshop der AG Filmwissenschaft (GfM) „Denn sie wissen nicht, was sie tun? Methodenfrage(n) in der Filmwissenschaft“, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 3.5.2019.
◦ „The Audio-visual Art of Curating: How Practices of Selecting, Structuring, and Exhibiting Shape Our Understanding of History”, Vortrag, Konferenz Research in Film and History: New Approaches, Debates and Projects, Universität Bremen, 29.–30.11.2018.
◦ „Mut zur Lücke! Feministische Filmgeschichte am Beispiel des Films WATERMELON WOMAN„, Vortrag, Hochschulerkundungen an der Philipps-Universität Marburg, 30.1.2019.
◦ „Towards an Art of Participation – Aesthetics and Ethics in Collaborative Documentary Practices”, Vortrag, NECS Conference, Amsterdam, 27.–29.6.2018.
◦ „How to make research accessible to a broader public and explore scholarly publishing: a hybrid open access publishing project”, Posterpräsentation, NECS Post-Conference: Open Media Studies, Hilversum, NL, 30.6.2018.
◦ „Lost & Found: Navigating the Digital Archives”, Vortrag, Panel „Making history: policy and archive agendas”, Doing Women’s Film and Television History Conference IV, „Calling the Shots – Then, Now, and Next”, University of Southampton, 23.–25.5.2018.
◦ „Interactive Historiography – Re-enactment as Artistic Research Practice”, Vortrag, Panel „Across Time and Space”, i-Docs 2018, Digital Cultures Research Centre (DCRC) der University of the West of England (UWE), Bristol, 21.–23.3.2018.
◦ „Dynamic Knowledge: Audiovisual Practices in Digital Scholarship”, Vortrag, Film-Philosophy Conference, Lancaster University, 4.–6.7.2017.
◦ „Gender vor Gericht. Zum Einspruch audiovisueller Populärkultur“, Vortrag, GfM-Jahrestagung, Marburg, 3.–5.10.2014.
◦ „Gender on Trial. The Question of Law and Order in Popular Culture“, Vortrag, NECS Conference, Mailand, 19.–21.6.2014.
◦ „I object! Kategorisierungsprozesse im gegenwärtigen Woman’s Film“, Vortrag, Konferenz der TP B7/B5/ SFB 626, „Geschmack und Öffentlichkeit“ (Mitorganisatorin), Deutsche Kinemathek Berlin, 13./14.12.2013.
◦ „Warum Frauen ins Frauenkino gehen“, Vortrag, 18. Internationales Bremer Symposium zum Film, „Zuschauer? Zwischen Kino und sozialen Netzwerken“, 17.-20.1.2013.
◦ „Am I dumb or something? – Chick Flicks und Filmerfahrung“, Vortrag, Konferenz der AG Gender & Medien AG (GfM) „screen strike! Gender, Medien, Kritik“, Wien, 10.–12.5.2012.
◦ „Critical Theory, Media, and Experience“, Vortrag, Workshop der Screen Arts and Culture und der Communication Studies, „Media and Experience. Critical Theory, Phenomenology, Cultural Studies“, University of Michigan, Ann Arbor, USA, 6.4.2012.
◦ „A Match Well Made – A Job Well Done: Gossip as Aesthetic Mode of Sociality“, Vortrag, NECS Conference, London, UK, 20.–23.6.2011.
◦ „Emma, Elle & Elizabeth – The Contemporary ‚Woman’s Film’ as Aesthetic Mode of Experience“, Vortrag, Doing Women’s Film History Conference I, Sunderland, UK, 7.–9.4.2011.
◦ „You are Germany – Nation and Identity and Fatih Akin’s Film Gegen die Wand“, Vortrag, SCMS Conference, New Orleans, USA, 10.–13.3.2011.
◦ „Emma, Ally & Co – Der zeitgenössische Woman’s Film“, Vortrag, Konferenz der Doktorandengruppe „Textualität des Film“, Hollywood reloaded? Das Spiel mit Genrekonventionen nach der Jahrtausendwende, Universität Bremen, 18.–19.8.2010.
◦ „Weiblichkeit als Bildlichkeit“, Vortrag, Konferenz der Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht, DG PuK, „In Bewegung: Das Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht“, Freie Universität Berlin, 7–9.9.2010.
◦ „(Cinematic) Possibilities of Identity – The Hong Kong Image in 2046“, Vortrag, NECS Graduate Workshop „Empty Spaces – Invisible Structures“, Istanbul, 20.6.2010.Öffentliche Beiträge
◦ „Alles ist Film. Der Podcast des DFF“, Interview des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum zum Forschungsprojekt DAVIF, 11.6.2021.
◦ „Open Access und Open Data – verbindliche Standards für die Wissenschaft?“, Podiumsgast im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Universität und Digitalisierung: Forschung und Lehre unter neuen Vorzeichen?“ anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB), Universität zu Köln, 27.10.2020. [verschoben]
◦ Interview zu Open Access und Openness zu Zeiten von Corona im Rahmen des Film-Studies-Podcast bling bling von Anna Luise Kiss, 20.5.2020.
◦ Interview zu Open Science and Herausforderungen des gegenwärtigen Wissenschaftssystems, Studie von winnvoation im Auftrag des Österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), April 2020.
◦ „Gutachtende peer-reviewter Zeitschriften im Fokus“, Podiumsgast im Rahmen des Netzwerks „Mentoring Hessen. Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft“, Goethe-Universität Frankfurt, 11.2.2019.
◦ „Open Innovation – Open Science: Wo liegen Potentiale und Grenzen offener Wertschöpfungsmodelle für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft?“, Podiumsgast, Sitzung des Bayerischen Landeskuratoriums des Stifterverbands, 12.11.2018.
◦ Feministische Filmtheorie und Filmwissenschaft, Skype-Schulstunde, eingeladen über Ring-a-Scientist, Medientag der Humboldt-Schule Kiel, 30.10.2018.
◦ L-Beach Festival, Podiumsgast, Diskussion über Sichtbarkeit von Frauen in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, Oldenburg, 21–24.4.2016.
◦ Diskussion „Where Do We Go Now? New Directions in Romantic Comedy Scholarship“, Sektion „Gender and Genre, Couples and Culture. The how and why of romantic comedy research“, Being Human Festival, organisiert durch King’s College, The Cinema Museum, London, 22.11.2014.
◦ „Frauen, Film und Feminismus. Vom Woman’s Film zum Chick Flick“, Gastvortrag, filmArche, Berlin, 7.5.2014.
◦ „Herstories. Ein feministischer Blick in die Filmgeschichte“, Gastvortrag, UT Connewitz, Leipzig, 25.1.2013.
◦ „Tango in Wort, Bild und Bewegung“, Vortrag (mit Sarah Greifenstein), Lange Nacht der Wissenschaft, Freie Universität Berlin, 13.6.2009.
◦ Einführungsvortrag zu Pola Negri, Präsentation von MME DUBARRY (1919), Kino Arsenal, Berlin, 9.6.2009.Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Konzeption & Organisation von Tagungen und Workshops
◦ „Doing Digital Film History“, Abschlusskonferenz des DFG-Netzwerks „Filmhistoriographie im Wandel“, organisiert mit Tim van der Heijden, Philipps-Universität Marburg, 17.-19.11.2022.
◦ „Open-Access-Transformationen in der Medienwissenschaft – Arbeitsprozesse mit Zukunft?“, Co-Moderation mit Kai Matuszkiewicz, Round Table des Open-Media-Studies-Blog, organisiert in Kooperation mit der Open-Media-Studies AG und der Kommission für Gute Arbeit in der Wissenschaft (GfM), GfM-Jahrestagung, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 28.9.-1.10.2022.
◦ „Methods, Tools, and Data. Challenges of Transdisciplinary Projects in Digital Feminist Film Historiography“, Workshop des DAVIF-Projekts, Women and the Silent Screen Conference XI, Columbia University, 1.-7.6.2022.
◦ „Into the Wild? Transitions into ‚Openness‘ and Film Studies“, Workshop in der Reihe „Digital Material and Essayistic Method“, organisiert mit Cinepoetics in Kooperation mit der AG Open Media Studies (GfM), Freie Universität Berlin, 9.2.2021
◦ „Open Access und digital-vernetztes Arbeiten. Erarbeitung einer medienwissenschaftlichen Handreichung“ (Teil 2), Workshop, organisiert mit der AG Open Media Studies (GfM), GfM-Jahrestagung, Ruhr-Universität Bochum, 29.9.-2.10.2020.
◦ „Open Access und digital-vernetztes Arbeiten. Erarbeitung einer medienwissenschaftlichen Handreichung“ (Teil 1), Workshop, organisiert mit der AG Open Media Studies (GfM), Open-Access-Tage 2020, Universität/FH Bielefeld, 15.-17.9.2020.
◦ „Tipping Points: Zum Verhältnis von Freiheit und Restriktion im Urheberrecht“, Konferenz, organisiert mit dem Fachausschuss Urheberrecht der Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung, Weizenbaum-Institut, Berlin, 20.–21.2.2020.
◦ „Curatorial Challenges in the Digital Era. Filmographic Data and Film Archives“, Workshop des DFG-Netzwerks „Filmhistoriographie im Wandel: Zur Bedeutung digitaler Tools und Methoden für die Film- und Medienwissenschaft“, organisiert mit Adelheid Heftberger, 16.–17.11.2019, Bundesarchiv/Deutsches Historisches Museum, Berlin.
◦ Kickoff Meeting des DFG-Netzwerks „Filmhistoriographie im Wandel: Zur Bedeutung digitaler Tools und Methoden für die Film- und Medienwissenschaft“, Philipps-Universität Marburg, 18.–19.7.2019.
◦ Doing Audio-Visual Media 6, „Akteurinnen in der Filmpraxis“, organisiert mit Tina Kaiser, Vortragsreihe mit Gästen, Philipps-Universität Marburg, Sommersemester 2019.
◦ „Opening Research Data: Amplification and Reduction within Media Research Practices“, 1. Workshop der AG Open Media Studies der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM), organisiert mit Simon David Hirsbrunner in Kooperation mit Wikimedia e.V., Berlin, 21.3.2019.
◦ „Referentielle Medienpraktiken im Spannungsfeld zwischen technischer Reproduzierbarkeit und urheberrechtlicher Regulation: Probleme, Handlungsfelder, Lösungswege”, Workshopteilnehmerin und Organisatorin, organisiert mit dem Fachausschuss Urheberrecht der Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung, GfM-Jahrestgung, Siegen, 26.–29.9.2018.
◦ „Forschung verbreiten. Neue Veröffentlichungsansätze in der Medienwissenschaft”/„Caring for the Open. Custodianship, Accessibility“, organisiert mit Malte Hagener et al., GfM-Jahrestagung, Erlangen-Nürnberg, 4.–7.10.2017.
◦ „Geschmack und Öffentlichkeit“, internationale Tagung, organisiert mit TP B7/B5 des SFB 626, Deutsche Kinemathek Berlin, 13./14.12.2013.
◦ „Interstices. Aesthetic Spaces of Experience in the Arts“, internationale Jahrestagung des SFB 626, organisiert mit der AG 3 „Erfahrungsräume der Kunst“, 1.-2.11.2013Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Mitgliedschaften & Fachvertretungen
Universitäre Selbstverwaltung und akademische Ausschüsse
◦ Mitglied der Kommission zur Wahrung guter wissenschaftlicher Praxis der Philipps-Universität Marburg (seit 2023)
◦ Mitglied des Young Faculty Network der Philipps-Universität Marburg (seit 2021)
◦ Mitglied des Marburg Center for Digital Culture & Infrastructure (MCDCI) (seit 2018), Mitglied des Direktoriums (2020–2022)
◦ Mitglied im IT-Beirat der Philipps-Universität Marburg (2019–2022)
◦ Stv. Sprecherin des Mittelbaus im FB Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg (2018–2020)
◦ Vertreterin des Mittelbaus des Instituts für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg (2018–2020)
◦ Mitglied in Berufungs- und PrüfungskommissionenWissenschaftliche Mitgliedschaften & Fachvertretungen
◦ Assoziiertes Mitglied des Digital Cinema Hub (DiCi-Hub) (seit 2021)
◦ Initiatorin und Mitgründerin der GfM-AG Open Media Studies (seit 2018), Co-Sprecherin (2018–2021)
◦ Mitglied der DHd-AG Film und Video (seit 2018)
◦ Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Fachinformationsdienstes für die Kommunikations-, Film- und Medienwissenschaft adlr.link (seit 2016)
◦ Mitglied des European Network for Cinema and Media Studies (NECS) (seit 2010)
◦ Mitglied der der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM), der AG Filmwissenschaft und AG Gender/Queer Studies & Medienwissenschaft (seit 2008)
◦ Mitglied des Steering Committee von MediArXiv, internationales Repositorium für die Medien-, Film- und Kommunikationswissenschaft (2019–2021)
◦ Mitglied im Fachausschuss Urheberrecht, Gesellschaft für Musikwirtschafts- und Musikkulturforschung (2017–2020)
◦ Section Editor Film, TV & Media Studies, German Editorial Team, Open Library of Humanities (OLH) (2017–2019)
◦ Mitglied der Society for Cinema and Media Studies (SCMS) (2011–2013)Gutachterinnentätigkeiten
◦ Reviewerin der DHd Konferenz (seit 2023)
◦ Reviewerin der internationalen DH Conference (seit 2021)
◦ Fachgutachterin der OEAD (Österreichische Agentur für internationale Mobilität und Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Forschung) (2021)
◦ Fachjurorin des Fellow-Pogramms „Freies Wissen“ (Wikimedia Deutschland, Stifterverband, VolkswagenStiftung) (2018–2019)
◦ Jurymitglied des GfM Best Publication Award Gender & Medien (2013–2015)Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Stipendien & Drittmittel
◦ 2021-2025: BMBF-Förderung einer Nachwuchsforschungsgruppe in den digitalen Geisteswissenschaften, Projektleiterin, „Ästhetiken des Zugangs. Datenvisualisierungen in der digitalen Filmgeschichtsschreibung am Beispiel der Forschung zu Frauen im Frühen Kino“ (DAVIF)
◦ 2019-2022: DFG-Förderung für Wissenschaftliche Netzwerke, Projektleiterin, „Filmhistoriographie im Wandel: Zur Bedeutung digitaler Tools und Methoden für die Film- und Medienwissenschaft“
◦ 2019: Lehrförderung, Doing Audio-Visual Media 6, „Akteurinnen in der Filmpraxis“, Vortragsreihe (organisiert mit Tina Kaiser), gefördert durch QSL-Mittel des Landes Hessen und durch die Hessische Film- und Medienakademie (hFMA)
◦ 2017/2018: Stipendiatin des Fellow-Programms „Freies Wissen“ (von Wikimedia Deutschland, Stifterverband, VolkswagenStiftung)
◦ 2017: Lehrförderung der Universität Bayreuth für eine e-Tutoring-Stelle für digitale Lehre
◦ 2011/2012: GSI Fellowship, Department of Germanic Languages and Literatures, University of Michigan, USA
◦ 2003/2004: Erasmus-Stipendium, Université Sorbonne Nouvelle Paris III; Aufenthalt im Maison Heinrich Heine, Cité Internationale Universitaire de Paris
◦ 2003: Stipendiatin der Internationalen Journalistenprogramme (IJP e.V.), Gastkorrespondentin bei der schwedischen Nachrichtenagentur TT, Stockholm
◦ 2000-2006: Stipendiatin der Journalistischen Nachwuchsförderung JONA, Konrad-Adenauer-Stiftung
◦ 1996-1997: Stipendiatin des Parlamentarischen Patenschafts-Programms der deutschen Bundesregierung, Highschool-Jahr in South Dakota, USAInhalt ausklappen Inhalt einklappen Lehre
Hochschuldidaktische Fortbildungen
◦ Abschluss des Zertifikatprogramms „Hochschullehre Bayern“ (2017/2018)
◦ Abschluss des Zertifikatprogramms „Lehr-Lernprozesse fördern durch den Einsatz digitaler Ressourcen“ der Universität Bayreuth (2018)Philipps-Universität Marburg, Medienwissenschaft (BA), Kunst, Musik und Medien (BA), Medien und kulturelle Praxis (MA), Gender Studies (BA)
WS 2020/21-SS 2021 Projektseminar zu Datenvisualisierungen in Kooperation mit der Informatik (MA)
WS 2020/21 Visuelle Epistemologie. Digitale Formen der Wissensproduktion und -vermittlung (BA)
WS 2020/21 Critical Openness. Inklusions- und Exklusionsmechanismen in der Wissenschaft (MA)
SS 2020 Forschungsdaten in der Film- und Medienwissenschaft (BA)
SS 2020 Daten-Visualisierungen (BA)
SS 2020 Konzepte der Medienwissenschaft (FDM/Differenzen) (VL)
WS 2019/20 Race, Gender und Technologien (Ü)
WS 2019/20 Digitalisierung und ‚Openness‘ in der Wissenschaft (MA)
SS 2019 Datenbanken and Narrative (Ü)
SS 2019 Open Science: Offenheit und Zugänge in der Wissenschaft (BA)
WS 2018/19 Digitale Filmhistoriograhie (Ü)
WS 2018/19 Distant Reading vs. Close Reading (MA)
WS 2018/19 Feministische Filmgeschichtsschreibung (BA)
SS 2018 Wissenschaftskommunikation (Ü)Universität Bayreuth, Medienwissenschaft und Medienpraxis (BA), Theater und Medien (BA), Literatur und Medien (MA), Medienkultur und Medienwirtschaft (MA)
WS 2017/18 Sammeln, Bewahren, Ausstellen – Untersuchung des Archivs (MA)
WS 2017/18 Einführung in das medienwissenschaftliche Arbeiten (BA, Vorlesung + Übung)
SS 2017 Webpublikationen. Einführung in die digitale Medienkultur (BA)
SS 2017 Einführung in die Filmanalyse (BA)
SS 2017 Offene Sprechstunde zum medienwiss. Arbeiten (BA, MA)
SS 2017 Herstory. Feministische Filmgeschichte schreiben (MA)
SS 2017 Wer, wie, was? Zur Bedeutung und Ästhetik digitaler Wissensvermittlung (MA)
WS 2016/17 Einführung in die Medienwissenschaft (BA, Übung)
WS 2016/17 Einführung in das medienwissenschaftliche Arbeiten (BA, Vorlesung + Übung)Humboldt-Universität zu Berlin, Zentrum für transdisziplinäre Gender Studies (ZtG)
WS 2013/14 Chick flicks, Feminismus und Massenmedien (Proseminar)University of Michigan, Department of German Studies
Winter 2012 Elementary German (GER 101)
Herbst 2011 Elementary German (GER 101)Freie Universität Berlin, Seminar für Filmwissenschaft
WS 2012/13 Einführung in die Filmanalyse (Übung)
SS 2011 Gossip als Repräsentation von Sozialität (Proseminar)
WS 2010/11 Einführung in die Filmanalyse (Proseminar)
SS 2010 Emma, Elizabeth & Co – Heldinnen im Kino (Proseminar)
WS 2009/10 Einführung in die Filmanalyse (Proseminar)
SS 2009 Einführung in die Filmgeschichte (Proseminar)
WS 2008/09 Einführung in die Filmgeschichte (Proseminar)Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Promotionsbetreuungen
Pauline Junginger: „Ein Metadatenschema für die feministische Filmgeschichtsschreibung am Beispiel des Women Film Pioneers Project (WFPP)“ (Arbeitstitel). Das Dissertationsvorhaben ist Teil der BMBF-Forschungsgruppe Ästhetiken des Zugangs. Datenvisualisierungen in der digitalen Filmgeschichtsschreibung am Beispiel der Forschung zu Frauen im Frühen Kino (DAVIF) (2021-2025).
Marlene Leonie Biebricher: „Unhistorisierte Arbeiterinnen und Gründerinnen im Frühen Deutschen Kino. Das Potential von interaktiven Webdokumentationen für die Filmgeschichtsschreibung“ (Arbeitstitel). Das Dissertationsvorhaben ist Teil der BMBF-Forschungsgruppe Ästhetiken des Zugangs. Datenvisualisierungen in der digitalen Filmgeschichtsschreibung am Beispiel der Forschung zu Frauen im Frühen Kino (DAVIF) (2021-2023).Elsa Margareta Venzmer: "Die Stummfilmindustrie in New York. Eine exemplarische Analyse der Vernetzung von Frauen im Frühen Kino und ihre Bedeutung für die (digitale) Filmgeschichtsschreibung" (Arbeitstitel). Das Dissertationsvorhaben ist Teil der BMBF-Forschungsgruppe Ästhetiken des Zugangs. Datenvisualisierungen in der digitalen Filmgeschichtsschreibung am Beispiel der Forschung zu Frauen im Frühen Kino (DAVIF) (2021)
1 Die vollständige E-Mail-Adresse wird nur im Intranet gezeigt. Um sie zu vervollständigen, hängen Sie bitte ".uni-marburg.de" or "uni-marburg.de" an, z.B. musterfr@staff.uni-marburg.de bzw. erika.musterfrau@uni-marburg.de.