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Die Bad Hersfelder Festspielkonzerte (seit 1961)
Die Bad Hersfelder Festspielkonzerte bestehen seit 1961 und finden seit ihrer Gründung immer während der Theaterfestspiele an den jeweiligen Wochenenden statt. Sie waren die eigentliche Geburtsstunde der späteren Bad Hersfelder Opernfestspiele, wie Prof. Siegfried Heinrich im Interviewerklärte. Als Austragungsorte stehen die Stiftsruine, die Stadthalle und seit 2004 das Johann-Sebastian-Bach Haus zur Verfügung. Das Programm der Festspielkonzerte folgt weniger dem „Mainstream“ als die Opernaufführungen in der Stiftsruine. Der Blick in das Programm der 46. Bad Hersfelder Festspielkonzerte zeigt unter anderem Werke der folgenden Komponisten: Cristóbal Halfter (*1930), Manuel de Falla (1876 – 1946), Maurice Ravel (1875 – 1937), Ernst Wilhelm Wolf (1735 – 1792) und Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975).
Seit vielen Jahren wird alljährlich ein Wochenendkonzert vom Hessischen Rundfunk (HR2) subventioniert und auch live oder zu einem späteren Zeitpunkt im Radio ausgestrahlt.