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Stiftsruine Bad Hersfeld
Im Jahre 1040 wurde die Bad Hersfelder Stiftskirche unter Anwesenheit von Kaiser Heinrich III. geweiht. 1521 predigte Martin Luther hier während einer Durchreise. Nach dem Brand im Jahre 1761 wurde die Kirche erstmals als Ruine bezeichnet und ab 1828 von Schuttresten befreit. Seitdem wird versucht, die Ruine nicht weiter verfallen zu lassen.