Tommaso Graiff
Wiss. Mitarbeiter
Kontaktdaten
+49 6421 28-22349 tommaso.graiff@ 1 Biegenstraße 1135032 Marburg
B|11 Kunstgebäude (Raum: 02016)
Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Germanistik und Kunstwissenschaften (Fb09) Musikwissenschaftliches Institut (MWI)Sprechstunde: Montag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Vita
Tommaso Graiff studierte Klavier am Conservatorio F. A. Bonporti in Trento (Italien) sowie Klavier, Kammermusik und Musikwissenschaft (Masterarbeit zur Rezeption antiker Philosophie in den Musiktraktaten von Gioseffo Zarlino, Abschluss mit Auszeichnung) an der Hochschule für Musik und Theater ‘Felix Mendelssohn-Bartholdy’ Leipzig, parallel dazu klassische Philologie an der Universität Leipzig, wo er zwischen Februar 2022 und Dezember 2024 im DFG-Projekt „Lukian in der deutschen Übersetzungskultur der Frühen Neuzeit“ (Projektleiterin: Dr. Enrica Fantino) mitgearbeitet hat. Seit Oktober 2024 promoviert er bei Prof. Dr. Anne Holzmüller am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Marburg (Dissertationsarbeit über die Bühnenwerke Bruno Madernas). Darüber hinaus übt Tommaso Graiff eine regelmäßige Konzerttätigkeit im In- und Ausland aus.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Forschungsschwerpunkte
Musik des 20. Jahrhunderts
Antike Musiktheorie und -philosophie
Rezeption antiker Musikphilosophie in der frühen Neuzeit
ExilforschungInhalt ausklappen Inhalt einklappen Publikationen
„Wer ist ein Musiker? Zarlino als Boethius-Übersetzer“, Wissenschaftsblog Übersetzungsgeschichte(n) – Einblicke in die Übersetzungsforschung zur Frühen Neuzeit (Online-Zugriff: https://traductio.hypotheses.org/), 2024, in Vorbereitung.
„Bach’s Weimar transcriptions: Orchestral writing for keyboard as to be seen in the first two movements of Bach’s Concerto in D minor after Alessandro Marcello, BWV 974“, in: Bach e l'Italia. Sguardi, scambi, convergenze, hrsg. von Chiara Bertoglio und Maria Borghesi, Lucca 2022Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Vorträge
zusammen mit Florian Giering: „Von Das Nationale und die Kunst zum »transplanted composer« und zurück zur »Lust aufs Unmögliche« : Mobilitätsparadigmen im essayistischen Werk Ernst Kreneks“, Internationales Symposium „Musik und kulturelle Mobilität im 20. Jahrhundert. Ernst Krenek, Arnold Schönberg und ihre Zeitgenoss:innen“, Ernst Krenek Institut, Krems - Arnold Schönberg Center, Wien, 21.-23. Mai 2025 (in Vorbereitung)
„Boethius und Zarlino: Zur Rezeption des Traktats De institutione musica in den musiktheoretischen Schriften des 16. Jahrhunderts in Italien“, Lukian-Kolloquium (SPP „Übersetzungskulturen der frühen Neuzeit“), Universität Leipzig, 23. November 2023
„Bach’s Weimar transcriptions: Orchestral writing for keyboard as to be seen in the first two movements of Bach’s Concerto in D minor after Alessandro Marcello, BWV 974“, Convegno Internazionale Bach e l’Italia, Torino, Conservatorio Statale di Musica „G. Verdi“, 25. November 2020Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Lehre
„Von Sirenen, Planeten und Göttern: Musikalische Mythen der griechischen Antike und ihre frühneuzeitliche Rezeption“, Seminar, Phillips-Universität Marburg, WiSe 2024/25
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