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Ich studiere in Marburg, weil hier das Lernen in kleinen Gruppen möglich ist. Die individuelle Betreuung sowie die aktiven Diskussionen gefallen mir an meinem Studium.

Für den Studienstandort Marburg habe ich mich entschieden, da die kleinstädtische Struktur der meiner Heimatstadt Flensburg ähnelt. In Marburg ist alles gut zu Fuß oder mit dem Bus erreichbar. Auch Großstädte wie Frankfurt, Kassel, Göttingen und Heidelberg können Studierende der Philipps-Universität mit dem Zug (IC) kostenlos erreichen.Ich studiere in Marburg, weil ich die Fast-Track Promotion im Fach Musikwissenschaft anstrebe. Die Möglichkeit, bereits während des Masters mit der eigenen Forschung zu beginnen, hat mich sehr gereizt. Ich habe für den Bachelor Kunst, Musik und Medien bereits mehre Tutorien angeboten und konnte so schon während des Studiums erste Erfahrung in der Vermittlung von musikwissenschaftlichen Inhalten sammeln. Die Verbindung von Praxisseminaren und Seminaren mit analytischem Schwerpunkt gefällt mir sehr gut. Auf diese Weise kann ich meine erworbenen analytischen Fähigkeiten während des Studiums praktisch anwenden. Zum Beispiel habe ich im Seminar zum Schreiben von Programmhefttexten viel von Dr. Andreas Trobitius und Markus Treier, dem Dramaturgen des Rheingau Musik Festivals, gelernt.

Da das musikwissenschaftliche Institut in engem Kontakt zum Marburger Konzertverein steht, durfte ich für den Marburger Konzertverein bereits Einführungsvorträge halten und Programmhefttexte verfassen.

Die Kombination aus Praktischem und Analytischen macht den forschungsorientierten Studiengang Musikwissenschaft Geschichte und Vermittlung praxisnah und zeitgemäß.