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Prüfungsformalitäten

Die Modulprüfungen sind auf die Kernkompetenzen ausgerichtet, die im Studiengang vermittelt werden: das Anfertigen unterschiedlicher Textsorten – von wissenschaftlichen Hausarbeiten über Projektarbeiten (abhängig vom jeweiligen praxisbezogenen Lehrangebot) bis zu kulturjournalistischen Portfolios, die unterschiedlichste Texte bündeln. Hinzu kommen mündliche Prüfungsformen wie Moderation und Kolloquien. Mit diesen Prüfungsformen geht die Einübung genau der Kompetenzen einher, die ein Studiengang im Schnittfeld von Literatur- und Medienwissenschaft und Kulturjournalismus vermitteln soll. Flankiert werden die schriftlichen bzw. praxisorientierten Prüfungen durch teamorientierte Gruppenarbeit (etwa in der „Lehrredaktion“) und mündliche Studienleistungen, die andere Kompetenzen (insbesondere mündliche Präsentationen bzw. Referate) schulen, die für die anvisierten akademischen sowie kulturschaffenden Berufe unverzichtbar sind.

Umfang und Dauer der einzelnen Prüfung ist der Modulliste in der aktuellen Prüfungsordnung des Studiengangs zu entnehmen.

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