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Studienaufbau (Beginn vor dem WS 2023/24)
Das Bachelorstudium Wirtschaftsmathematik kann in zwei Varianten studiert werden: in der "klassischen" Studiengangvariante (sechs Semester) und in einer "gestreckten" Studiengangvariante (sieben Semester). Die beiden Varianten unterscheiden sich im Studienaufbau.
Die nachfolgenden Tabellen 1 und 2 geben einen Überblick über die im Laufe des Studiums zu absolvierenden Module nach deren inhaltlicher Zuordnung auf Studienbereiche. In den Basismodulen werden Grundlagen vermittelt, während die Aufbaumodule inhaltlich weiterführend sind und die Praxismodule insbesondere der Einübung von erworbenen Kenntnissen dienen. Die Wahlplfichtmodule können nach individuellen Interessen zusammengestellt werden.
Im Vertiefungsbereich sind aus einem breiten Wahlpflichtangebot insgesamt Module im Umfang von 51 Leistungspunkten auszuwählen. Welche Module Sie auswählen können, hängt davon ab, ob Sie eine Schwerpunktbildung anstreben und ggf. für welchen Schwerpunkt Sie sich entscheiden. Der Schwerpunkt ist entweder im der Mathematik wählbar (Finanzmathematik/Stochastik oder Numerik/Optimierung) oder in den Wirtschaftswissenschaften (Accounting and Finance, Informations- und Innovationsmanagement, Marktorientierte Unternehmensführung oder Volkswirtschaftslehre). Informationen zu den Kombinationsmöglichkeiten haben wir Ihnen unten in Tabelle 3 zusammengestellt.
Weitere Informationen zu den Studienbereichen und den dort jeweils wählbaren Modulen finden Sie in der Prüfungsordnung. Eine besonders übersichtliche Darstellung jedes einzelnen Studienbereichs finden sie außerdem auch im Modulhandbuch, in dem bei Wahlpflichtmodulen ggf. auch Beschränkungen der Wahlmöglichkeiten genannt werden.
Tabelle 1: Studienaufbau 6 Semester (klassische Variante)
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Tabelle 2: Studienaufbau 7 Semester (gestreckte Variante)
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Tabelle 3: Vertiefungsbereich/Schwerpunktbildung
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