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Antidiskriminierung
Seit April 2019 gibt es an der Philipps-Universität eine Anlauf- und Beratungsstelle für Studierende, die an der Hochschule bzw. im Hochschulkontext Diskriminierungen erfahren haben.
Das Beratungsangebot von Scicomm-Support richtet sich an alle Personen, die aufgrund ihrer Wissenschaftskommunikation Angriffe und Hassrede erfahren. Wenn Sie durch jegliche Formen der digitalen sowie analogen Angriffe betroffen sind, unterstützen wir mit unseren erfahrenen Berater*innen und bieten zusätzlich Leitfaden und in Kürze Trainings zum Umgang mit (digitaler) Gewalt und unsachlichen Konflikten an.
Weitere Informationen und Anlaufstellen:
Gesetz zur Verhinderung oder Beseitigung von Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität.Gesetz zur Verhinderung oder Beseitigung von Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) wurde 2006 nach In-Krafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes eingerichtet. Sie ist eine unabhängige Anlaufstelle für Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Die Aufgaben der Antidiskriminierungsstelle sind im „ Antidiskriminierungsgesetz“ festgeschrieben und entsprechen den EU-Gleichbehandlungsrichtlinien.