18.03.2020 Kampf gegen Corona
Wir alle hoffen, dass die von der Bundesregierung getroffenen Maßnahmen ausreichen werden, die Corona-Krise zu meistern, und dass das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen stoßen wird. Falls die Menge an kritischen Fällen in den kommenden Wochen signifikant zunimmt, könnten auch bei uns in Deutschland die Geräte zur künstlichen Beatmung von Patienten knapp werden.
Seit Montag, 16.3.2020 um 10 Uhr arbeitet die Arbeitsgruppe Halbleiterphotonik der Philipps-Universität Marburg an der Entwicklung von einfachen Beatmungsgeräten, die schnell und preisgünstig hergestellt werden können.
Diese Webseite wird täglich über die Fortschritte von „The Breathing Project“ informieren.