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Das Konsortium

Wissenschaftliche Diskurse und Ergebnisse zu Agency, Ethik und Sensibilität von Objekten

Die Beteiligten

Leitung: Prof. Dr. Tanja Pommerening

Beteiligte: Prof. Dr. Edith Franke, Prof. Dr. Ernst Halbmayer, Dr. Susanne Rodemeier, Doktorandin des Teilprojekts 1 (NN), Dr. Dagmar Schweitzer de Palacios, Lars Feuer, Dr. Rainer Brömer, Doktorandin des Teilprojekts 4 (NN), Katrin Weber,  Ortun Brand und Alexander Maul (Servicezentrum digital gestützte Forschung/Forschungsdatenmanagement), Sven Mecke (Konservator der Universitätssammlungen)

Vertreter*innen der Kooperationsmuseen: Dr. Ulrike Neurath (Museum für Sepulkralkultur Kassel), Prof. Dr.  Wilfried Rosendahl (Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim), Anke Penzlin M. Sc. & Dr. Hanieh Saeedi (Senckenberg Naturmuseum Frankfurt),  Dr. Jan Christoph Greim (Übersee-Museum Bremen). 

Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Katharina Krause (Philipps-Universität Marburg), Prof. Dr. Maike Rotzoll (Philipps-Universität Marburg), Prof. Dr. Benedikt Stuchtey (Philipps-Universität Marburg), Prof. Dr. Cornelia Weber (Justus-Liebig-Universität Gießen).

Die Funktion des Konsortiums

Konsortium ist die Kernarbeitsgruppe des Gesamtvorhabens. Im Rahmen der Vorphase diskutiert das Konsortium vor allem Aspekte der Digitalisierung und Datenbankinfrastruktur sowie die Frage nach den Diskursen um die Begriffe "Sensibel", "Agency" und "Ethik" mit Bezug auf die betroffenen  Sammlungsobjekte. Die Ergebnisse münden in einem gemeinsamen transdisziplinären Aufsatz der als peer reviewter Artikel zum Stand der konzeptionellen Diskussionen Open Access veröffentlicht wird. In der Vorphase erfolgen dar über hinaus gemeinschaftlich Überlegungen zur Kategorisierung in projektübergreifenden Datenbanken, so dass eine entsprechende Struktur aufgebaut werden kann.

Im Rahmen von jährlichen Workshops in den Partnermuseen erarbeitet das Konsortium Inhalte zu den Themenbereichen Digitalisierung und Datenbanken, Ausstellungsethik, Ästhetik der Präsentation von Tod und Sterben und Umgang mit Rückgabeersuchen von Objekten aus Sammlungen. Die jährlichen Treffen dienen zudem der Erarbeitung einer umfassenden praxisorientierten Handreichung für Sammlungen zum Umgang mit sensiblen Beständen ( pädagogisch, ethisch). Die Handreichung wird in Buchform gedruckt und digital mit Open Access publiziert.

Kooperationspartner

Gefördert von