18.04.2018 Auszeichnungen für Marburger Pharmaziehistoriker in Lindau
Auf der Biennale der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie, die vom 6. – 8. April 2018 in Lindau am Bodensee stattfand, erhielten drei Doktoranden des Institutes für Geschichte der Pharmazie Preise für die besten Poster: den ersten Preis erhielt Jochen Schröder für sein Poster „Lebenswege sudetendeutscher Apotheker nach dem Zweiten Weltkrieg“; Katja Moosmann den zweiten Preis für ihr Poster „Die pharmazeutische Verwendung von Schnecken im 18. Jahrhundert“ und Melanie Köppe den dritten Preis für ihr Poster „Primärpackmittel für Augentropfen im VEB Ankerwerk Rudolstadt“. Die Dissertationen werden alle unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Friedrich angefertigt.
Prof. Dr. Christoph Friedrich erhielt als Auszeichnung für sein Lebenswerk die Johannes-Valentin-Medaille in Silber, eine Auszeichnung, die die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie für herausragende wissenschaftliche Leistungen vergibt.
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Prof. Dr. Axel Helmstädter und Prof. Dr. Christoph Friedrich bei der Präsentation seines neuen Buches "Wie wir Apotheker wurden". |
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V.l.n.r.: Dr. Paul Biela, Prof. Dr. Christoph Friedrich, Prof. Dr. Michael Mönnich und Prof. Dr. Marcus Plehn |