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Liste der abgeschlossenen Drittmittelprojekte
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen DFG-GRK 1876: Frühe Konzepte von Mensch und Natur: Universalität, Spezifität, Tradierung
Graduiertenkolleg an der Universität Mainz mit Beteiligung der Fachgebiete Vor- und Frühgeschichte (Pleistozäne Archäologie), Ägyptologie, Altorientalische Philologie, Vorderasiatische Archäologie, Klassische Philologie, Klassische Archäologie, Mediävistik und Byzantinistik
DFG-Verbundprojekt
Laufzeit: 2013 bis 2022 (DFG), 2022 bis 2023 (JGU Mainz)
Initiatorin und Sprecherin 2013 bis 2020: Tanja Pommerening; ab 2021 Mitglied im TrägerkreisExterner Link zur Projekthomepage der Universität Mainz mit Informationen zu Teilprojekten
Publikationsprojekte
Living Bodies, Dead Bodies and the Cosmos: Culturally Specific and Universal Concepts, edited by Chiara Ferella, Tanja Pommerening and Ulrike Steinert, Mohr Siebeck, ASK.
„Lebendig oder tot, gesund oder krank. Der menschliche Körper in vormodernen Kulturen“, hrsg. Von Tanja Pommerening und Jochen Althoff, WBG, Sonderband in der Reihe „Antike Welt“
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen ArIS: Durch das Artefakt zur infra structura – das Arzneimittelrezept als Zugang zur Gestaltung gesellschaftlicher Infrastrukturen
Interdisziplinäres Projekt von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universitäten RWTH Aachen, Philipps-Universität Marburg und WWU Münster sowie des Deutschen Apotheken-Museums in Heidelberg.
Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Leitung am Standort Marburg: Prof. Dr. Christoph Friedrich
Beteiligte Personen:
Dr. Kerstin Stowasser (geb. Grothusheitkamp),
Dr. Stefan Alexandru (bis 01.07.2019)Laufzeit: 01.09.2018 bis 31.08.2022
Zur Projekthomepage ArIS an der Universität Münster (externer Link)
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Erarbeitung des 3. Ergänzungsbandes der Deutschen Apotheker-Biographie
DFG-Projekt, Sachbeihilfen
Antragsteller: Prof. Dr. Christoph Friedrich
Beteiligte Personen: Dr. Peter Hartwig Graepel
Förderungszeitraum: 2015–2020Projektbeschreibung
Aufgabe des Projektes ist es, einen dritten Ergänzungsband zur bisher aus vier Bänden bestehenden Deutschen Apotheker-Biographie zu erarbeiten und druckfertig vorzulegen. Gestützt auf umfangreiche Vorarbeiten werden ca. 600 Biografien von Apothekern aus dem deutschen Kulturkreis bearbeitet, von denen die meisten im 20., ca. 200 im langen 19. Jahrhundert und ca. 60 in der Zeit vom 16.-18. Jahrhundert lebten. Neben Geburts- und Sterbedatum und wichtigen Lebensstationen enthält jede Biografie Angaben zu eigenen wissenschaftlichen Arbeiten, zur Herausgebertätigkeit und eine Kurzbibliographie der wichtigsten biografischen Arbeiten zu dem / der Apotheker/in sowie eine Würdigung der Lebensleistung. Ziel des Projektes ist es, im Vergleich zu den bisherigen Bänden den Anteil der Apothekerinnen, Industrieapotheker, der berufspolitisch hervorgetretenen Pharmazeuten und auch solcher aus der DDR zu erhöhen. Der Band soll ferner als Nachträge Korrekturen von Angaben der bisherigen Bände aufgrund neuerer Forschungen enthalten sowie ein Namensregister für alle fünf Bände. Der im Rahmen des Projektes erarbeitete dritte Ergänzungsband soll ein einmaliges berufs- und disziplinorientiertes biografisches Nachschlagewerk fortsetzen, das inzwischen zu den wichtigen Standardwerken zählt und nicht nur von Pharmazie-, Medizin- und Naturwissenschaftshistorikern genutzt wird.Projektergebnisse
Aufgabe des DFG Projektes war es, einen dritten Ergänzungsband des bereits mit zwei Originalbänden und zwei Ergänzungsbänden bis 1997 erschienenen biographischen Nachschlagewerks „Deutsche Apotheker-Biographie“ zu erstellen. Dieser liegt seit Mai 2021 gedruckt vor und ist aufgrund seines Umfanges in zwei Teilen mit über 700 Seiten erschienen. Der Band enthält 541 Biografien von Apothekern, die im deutschsprachigen Raum von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert wirkten. Sie wurden zu großen Teilen von den Projektmitarbeitern sowie dem Antragsteller und dem weiteren Herausgeber erstellt. Daneben finden sich auch Biographien, die unter der Betreuung durch die Projektmitarbeiterin und den Projektleiter von Studierenden erarbeitet worden sind sowie die einer größeren Anzahl weiterer Autoren. Alle diese Texte wurden anhand der Quellen überprüft, überarbeitet und hinsichtlich ihrer Länge der Gesamtkonzeption angepasst. Gemäß dem Ziel, den Anteil von Apothekerinnen zu erhöhen, fanden Biographien von 32 Apothekerinnen Aufnahme. Im Mittelpunkt stehen Biographien von Apothekern, die nach Erscheinen des zweiten Ergänzungsbandes (1997) verstarben. Unter ihnen finden sich viele Hochschullehrer sowie Industrie- und Standesapotheker, die insbesondere in der BRD und DDR wirkten. Der größte Teil umfasst wissenschaftlich tätige Apotheker, die als Hochschullehrer in pharmazeutischen, weiteren naturwissenschaftlichen und medizinischen Fächern lehrten. Ihre Lebensläufe bieten Einblicke in das Netzwerk der Wissenschaft. Die Biografien geben zugleich vielfältige Anregungen für die Naturwissenschafts-, Medizin-, Sozial-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Nicht zuletzt dank des Gesamtregisters stellen die Bände ein unentbehrliches biographisches Nachschlagewerk dar, das in keiner größeren Bibliothek fehlen sollte.Projektbezogene Publikationen
s. QuelleInhalt ausklappen Inhalt einklappen Biographie des Medizinnobelpreisträgers Emil von Behring (1854–1917)
Projektleitung: Dr. Ulrike Enke
Förderungszeitraum II: 1/2020–6/2022 durch die von-Behring-Röntgen-Stiftung
Förderungszeitraum I: 11/2014–9/2019 durch die DFGLink zur Publikation auf den Seiten des Verlags (externer Link)
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Pflanzen in der Krebstherapie des 18.-19. Jahrhunderts unter Berücksichtigung ihres Einsatzes in der Homöopathie
Waltraud-Hülshorst-Stiftung, Forschungsstipendium
Antragsteller: Prof. Dr. Christoph Friedrich
Stipendiatin: Kerstin Stowasser (geb. Grothusheitkamp)
Förderungszeitraum: 2014–2019Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Heilpflanzen der traditionellen arabischen Medizin als potentielle Wirkstofflieferanten
Gefördert durch die Alpinia Laudanum Institute of Phytopharmaceutical Sciences (ALIPS) AG, Schweiz.
Antragsteller: Prof. Dr. Christoph Friedrich, Prof. Dr. Sabine Anagnostou
Förderungszeitraum: 2010–2013Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Erschließung, Digitalisierung und Bereitstellung des Nachlasses von Emil von Behring im Internet
DFG-Projekt, Sachbeihilfen
Antragsteller: Prof. Dr. Christoph Friedrich
Beteiligte Personen: Dr. Kornelia Grundmann
Förderungszeitraum: 8/2009–6/2013Projektbeschreibung
Im Rahmen des Vorhabens „Erschließung, Digitalisierung und Bereitstellung des Nachlasses von Emil von Behring im Internet“ sollen bedeutende Quellen zur deutschen Wissenschafts-, Medizin-, Pharmazie- und Unternehmensgeschichte der Öffentlichkeit zu komfortablen Recherche- und Forschungsbedingungen zugänglich gemacht werden. Das Vorhaben wird auf der Grundlage der Allegro-Datenbank HANS realisiert. Mit deren Hilfe wurden die Materialien formal und inhaltlich (d. h. erweitert um Regesten) nach den Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA) erschlossen. Die am 3. Mai 2012 ins Netz gestellte Online- Präsentation bietet dem Benutzer mittels Index-, Freitext- und systematischer Suche sowie anhand von zahlreichen Verweisungen einen kontextualisierten Zugriff auf den Nachlass. Die zentralen Inhalte des Nachlasses (Briefwechsel, Forschungstagebücher, Lebensdokumente) stehen auf diese Weise als Dienstleistung für die Forschung im Internet bereit. Gleichzeitig dient das Vorhaben durch die nun abgeschlossene Umbettung der Materialien in säurefeste Mappen auch der Bestandserhaltung. Mit der formalen und inhaltlichen Erschließung der Privatbibliothek Behrings wurde begonnen. Zusätzlich zur formalen Erschließung der Bücher wird mit Hilfe des TPRO Thesaurus der Provenienzbegriffe auch eine Provenienzerschließung durchgeführt mit dem Ziel, die exemplarspezifischen Besonderheiten der Bücher herauszuarbeiten. Gerade die zahlreichen Marginalien erweisen sich als eine Fundgrube für die Beurteilung der wissenschaftlichen und privaten Pläne und Gedanken Behrings. Allerdings erfordert die Bearbeitung der eigenhändigen Anmerkungen wegen der z. T. schwierigen Transkription und wegen notwendiger Recherchen sehr viel mehr Zeit als im ersten Folgeantrag angenommen und berechnet.Projektergebnisse
Im Rahmen des von der DFG geförderten Projekts „Erschließung, Digitalisierung und Bereitstellung des Nachlasses von Emil von Behring im Internet“ wurden bedeutende Quellen zur deutschen Wissenschafts-, Medizin-, Pharmazie- und Unternehmensgeschichte der Öffentlichkeit zu komfortablen Recherche- und Forschungsbedingungen zugänglich gemacht. Das Vorhaben wurde auf der Grundlage der Allegro-Datenbank HANS realisiert. Die Materialien wurden formal und inhaltlich (d. h. erweitert durch Regesten) nach den Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA) erschlossen und zur Bestandserhaltung in säurefeste Mappen umgebettet. Die am 3. Mai 2012 ins Internet gestellte Online-Präsentation der Digitalisate und Metadaten aller Dokumente, zu finden unter www.uni-marburg.de/behring-digital, bietet dem Benutzer mittels Index-, Freitext- und systematischer Suche sowie anhand zahlreicher Verweisungen einen kontextualisierten Zugriff auf den Nachlass. Die zentralen Inhalte (Briefwechsel, Forschungstagebücher, Lebensdokumente sowie die Behring-Werkskorrespondenz bis zu Behrings Tod 1917 und seine wissenschaftliche Bibliographie) stehen auf diese Weise als Dienstleistung für die Forschung bereit und sollen nun für eine von den Mitarbeitern des Projekts geplante Biographie nach neuem wissenschaftlichen Standard genutzt werden. Die formale Erschließung und Digitalisierung der Privatbibliothek Behrings mit diversen interessanten Annotationen von seiner Hand wurde abgeschlossen, die inhaltliche Erschließung konnte im zeitlichen Rahmen des Projekts jedoch nur zum Teil durchgeführt werden. Die Marginalien erwiesen sich als eine besonders lohnende Quelle für die wissenschaftlichen und privaten Gedanken Behrings, so dass dieser noch fehlende Teil des Vorhabens in jedem Fall zu Ende geführt werden soll. Die genaue Kenntnis des Materials ist eine hervorragende Voraussetzung für die Erstellung einer Behring-Biographie nach neuen wissenschaftshistorischen Standards.Projektbezogene Publikationen
s. QuelleLink zur Seite des Behring-Archivs des Universitätsarchivs Marburg
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Ordensapotheken in Zentraleuropa und den Ländern Spanisch-Amerikas als Stätten des Heilmittel- und Wissenstransfers (16. bis 18. Jh.)
DFG-Projekt, Forschungsstipendium
Antragsteller: Privatdozentin Dr. Sabine Anagnostou
Förderungszeitraum: 2001–2005Projektbeschreibung
Das Forschungsprojekt Ordensapotheken in Zentraleuropa und den Ländern Spanisch-Amerikas als Stätten des Heilmittel- und Wissenstransfers ist international und interdisziplinär ausgerichtet; sein Schwerpunkt ist pharmaziegeschichtlich. Es soll untersucht werden, welche Heilmittel samt dem Wissen über ihre medizinische Anwendung über die Apotheken der wissenschaftsorientierten Gesellschaft Jesu in Zentraleuropa und Spanisch-Amerika - von der Ordensgründung 1540 bis zur Aufhebung in 1773 - durch die wissenschaftliche und pharmazeutische Tätigkeit der Jesuiten Verbreitung fanden. Es wird im einzelnen herausgearbeitet werden, welche außereuropäischen Drogen, vor allem aus den einstigen Missionen Spanisch-Amerikas, über diese Ordensapotheken in Europa eingeführt, samt dem Wissen über ihre Anwendung verbreitet und in die europäische Heilkunde (Medizin, Pharmazie) integriert wurden; wie umgekehrt Drogen der traditionellen europäischen Materia medica mittels der pharmazeutischen Tätigkeit von Jesuiten in die damals sogenannte Neue Welt gebracht wurden, und welchen Einfluß der Drogen- und Wissensaustausch auf die Entwicklung der jeweiligen Materia medica bis in heutige Zeiten nahm. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf die Anwendung und Bewahrung von ethnischem Kulturgut (Ethnomedizin, Ethnopharmazie, Ethnobotanik) gerichtet werden. Gleichzeitig wird dargestellt werden, welche Bedeutung die Ordensapotheken der Jesuiten für die medizinisch-pharmazeutische Versorgung der jeweiligen Bevölkerung einnahmen.Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Edition des Briefwechsels des Apothekers und Professors Johann Bartholomäus Trommsdorff (1770-1837)
DFG-Projekt, Sachbeihilfen
Antragsteller: Prof. Dr. Christoph Friedrich
Förderungszeitraum: 1995–2008Projektbeschreibung
Aufgabe des Projektes ist es, die mit ca. 1500 Briefen allein in quantitativer Hinsicht für die Pharmaziegeschichte einzigartige Korrespondenz des Apothekers und Professors Johann Bartholomäus Trommsdorff (1770-1837) mit 250 Apothekern, Naturforschern, Ärzten und anderen Personen zu transkribieren und für den Druck, einschließlich des Layouts, vorzubereiten. Entsprechend modernen wissenschaftlichen Anforderungen an eine Briefedition macht es sich bei Briefen aus dem 18. bzw. 19. Jahrhundert dringend erforderlich, diese zu kommentieren. Dies betrifft biogrpahische Angaben zu den Briefschreibern bzw. Empfängern wie auch zu anderen in den Briefen erwähnten Personen. Fachausdrücke - insbesondere die heute nicht mehr gebräuchlichen -, Maße und Gewichte sind zu erklären und in den Briefen erwähnte Literatur muß bibliographisch entschlüsselt werden. Die in den bereits gedruckten bzw. zum Druck vorliegenden Lieferungen der Acta historica Leopoldina Nr. 18 bereits vorhandenen Register müssen ergänzt und fortgesetzt werden.Projektergebnisse
Aufgabe des Projektes war es, die mit ca. 1500 Briefen allein in quantitativer Hinsicht für die Pharmaziegeschichte einzigartige erhaltene Korrespondenz des Apothekers und Professors Johann Bartholomäus Trommsdorff (1770-1837) mit mehr als 250 Apothekern, Naturforschern, Ärzten und anderen Personen zu transkribieren und für den Druck einschließlich des Layouts vorzubereiten sowie entsprechend modernen wissenschaftlichen Anforderungen an eine Briefedifion aus dem 18./19. Jahrhundert zu kommenfieren. Dies betraf biografische Angaben zu den Briefschreibern bzw. Empfängern wie auch zu anderen in den Briefen erwähnten Personen. Technische Apparate, Fachausdrücke - insbesondere die heute nicht mehr gebräuchlichen - Maße und Gewichte waren zu erklären und in den Briefen erwähnte Literatur müsste bibliografisch entschlüsselt werden. Zudem sind die Querverbindungen und -bezüge zwischen den Briefpartnern erhellt worden. Die in den bereits gedruckten bzw. zum Druck vorliegenden Lieferungen der Reihe Acta Historica Leopoldina Nr. 18 bereits vorhandenen Personenregister mussten ergänzt und fortgesetzt werden. Der letzte Band der Individualkorrespondenz erhielt ein Gesamtsachregister sowie ein Gesamtverzeichnis der verwendeten Quellen und Literatur enthalten. Insgesamt wurden 8 Buchbände mit ca. 2300 Duckseiten fertiggestellt. Auf dem Editionsmaterial basierende weiterführende Untersuchungen, wie Vorträge, Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften, Diplomarbeiten oder Dissertationen zum Ziel haben, wurden angeregt. Die Edition wurde in Vorträgen und Publikationen vorgestellt und die Briefe werden als Quelle für unterschiedliche Pharmazie- und wissenschaftshistorische Fragestellungen genutzt. So konnten neue Erkenntnisse für die Biographien zahlreicher Apotheker gewonnen werden, Entdeckungsgeschichten und die Entstehung wissenschaftlicher Werke im Detail rekonstruiert werden. Der Briefwechsel erhellt ferner die Wissenschaftskommunikation an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, auch mit ausländischen Kollegen. Er stellt schließlich auch eine einmalige sozialhistorische Quelle dar und bietet sehr persönliche Einblicke in Leben und Denkweise verschiedener Schichten in der „Goethe-Zeit". Die neuesten Ergebnisse und der aktuelle Stand der Trommsdorff-Forschung sind auf einer Internetseite präsentiert worden, die auch Regesten der bereits erschienenen Lieferungen enthält.
Stand der Information: September 2024