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Zusammenhangs zwischen Verbesserung von Parkinson-Tremor und exaktem Ort der der Tiefen Hirnstimulation (THS) im Nucleus subthalamicus
Beschreibung
Die Entwicklung von Elektroden, mit denen die Verteilung der Tiefen Hirnstimulation (THS) präzise gesteuert werden kann, hat zu einer wesentlich genaueren Einstellbarkeit geführt und die Möglichkeiten der Stimulationseinstellung um mehrere Größenordnungen erweitert. Diese erhöhte Präzision hat jedoch auch zu einer größeren Komplexität bei der Programmierung der Stimulationsparameter geführt. Durch eine präzisere und gezieltere Einstellung des Volumens des aktivierten Gewebes (engl.: volume of activated tissue, VTA) in bestimmten Hirnregionen können gerichtete Elektroden unerwünschte Nebenwirkungen wie sprachliche oder kognitive Veränderungen reduzieren. Darüber hinaus bieten sie möglicherweise eine größere Flexibilität bei der Programmierung und ermöglichen eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse, insbesondere im Hinblick auf die verschiedenen Symptome der Parkinson-Krankheit.
Das Ziel dieser Studie ist es, die Kontakte und Faserbahnen zu identifizieren, die mit einer Verbesserung des Tremors einhergehen, basierend auf retrospektiven präoperativen Hirnbildgebungsdaten. Dies wird uns helfen, besser zu verstehen, welche Bereiche innerhalb des motorischen subthalamischen Nucleus (STN) für die Tremorverbesserung verantwortlich sind, und zukünftige Stimulationseinstellungen zu verbessern.
Ansprechpartner:innen
Herr Dr. med. Alexander Calvano, Dr. rer. nat. Urs Kleinholdermann
Herr Armin Kahn
Telefon: 06421/58 - 65299
Telefax: 06421/58 - 67055
alexander.calvano@staff.*
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