Klinikpartnerschaft Tansania
Hintergründe / Informationen
Der Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg unterhält seit 2018 eine intensive Partnerschaft mit der Kilimandscharo-Region in Tansania. Dazu beteiligt sich die Hochschule an der Initiative „Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung.
Im Zuge dieser Kooperation kam es 2019 zur Unterzeichnung eines „Memorandum of Understanding“ zum Aufbau und Ausbau der Kooperation in Forschung, Lehre und Krankenversorgung zwischen KCMC, dem Faraja-District Hospital und dem Fachbereich Medizin der Universität Marburg. Schwerpunkt hierbei liegt auf die nicht übertragbaren Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Langfristiges Ziel ist die Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Kilimandscharo-Region in Tansania.
„Wir sind stolz auf internationale Kooperationen wie diese, denn sie sind für den Fortschritt der Wissenschaft von entscheidender Bedeutung. Einen Rahmen für die Internationalisierung zu schaffen und an die Bedürfnisse von Wissenschaft und Forschung, Lehre und Studium anzupassen, ist eine der wichtigsten strategischen Aufgaben der Universität Marburg“, sagte Katharina Krause, Präsidentin der Philipps-Universität.
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