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  • Rolf K. Wegst

Neurokognitive und klinische Psychologie, Psychotherapie, Neuropsychotherapie und Sozialarbeit

Unsere Forschung konzentriert sich auf die Identifizierung kognitiver, emotionaler und sozialer Faktoren, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen beteiligt sind. Wir wollen herausfinden, wie diese Faktoren im täglichen Leben zusammenwirken und ob eine verbesserte Bewältigung die Symptome und den Leidensdruck bei Menschen mit psychischen Störungen verringern könnte.

Darüber hinaus entwickeln wir CBT-Interventionen für Menschen mit psychischen Störungen, um die Auswirkungen der Belastung auf ihr tägliches Leben zu verringern und ihre Symptome zu verbessern.
Unser Labor untersucht die Wirksamkeit und Effektivität dieser Interventionen in kontrollierten Pilotstudien, randomisiert-kontrollierten Studien und Meta-Analysen.

Derzeit konzentrieren wir uns auf eine randomisierte, kontrollierte, einfach verblindete CBT-Interventionsstudie (CBT-dE), um zu untersuchen, ob eine neue Form der CBT-dE bei der Reduzierung von Wahnvorstellungen in stationären und ambulanten Kliniken wirksamer ist als die Standardbehandlung.
Weitere Forschungsthemen:

  • Risikofaktoren für Psychosen
  • Verbesserung der Interventionen bei Substanzkonsumstörungen
  • Computergestützte Unterstützung von CBT-Interventionen
  • Ökologische mobile Bewertung
  • Aktivierung positiver und negativer Stereotypen auf die kognitive Leistung
  • Langes Covid/Post Covid
  • Verschwörungstheorien