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AG Huber

Thematische Übersicht AG Huber
Bild: M. Huber

Unser Institut untersucht die molekularen und metabolischen Mechanismen, die die wechselseitige Beziehung zwischen T-Zellen und dem gewebespezifischen Umfeld bei Krebs, durch Pathogene verursachten Entzündungen sowie bei sterilen Entzündungen steuern. Unser Forschungsprogramm basiert auf drei Forschungslinien, die durch die Frage miteinander verbunden sind, wie die Funktion von T-Zellen reguliert wird und welche Auswirkungen T-Zellen und ihre Produkte auf das jeweilige Gewebe und die Zellen in einer spezifischen Mikroumgebung und Zustand haben. Unser langfristiges Ziel besteht darin, zu verstehen, wie T-Zellen Signale aus der Umgebung integrieren und mit dem umgebenden Gewebe während Tumor, Infektion und Entzündung kommunizieren.

Forschungslinie A: IL-17-produzierende T-Zellen: Tumor und Autoimmunität
Forschungslinie B: Stoffwechsel von Zytotoxischen T-Zellen: Krebs und Infektion
Forschungslinie C: T-Zellen: Allergie, Alterung und Tumor
Forschungslinie D:  Kommunikation zwischen Tumor-, Stroma- und Immunzellen (Dr. Brichkina)

Für mehr Informationen besuchen Sie gerne die  Website des Instituts für Systemimmunologie.