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„Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit“

Veranstaltungsdaten

Unter vielfacher Beteiligung von (ehemaligen) Mitgliedern des Instituts für Erziehungswissenschaft (Studierende, Doktorand_innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter_innen und Professor_innen) widmet sich die Tagung dem Thema, das dabei in seiner ganzen Komplexität und Bedeutsamkeit entfaltet wird. (Mit verantwortlich für Konzeption und Organisation zeichnen Susanne Maurer, Sabine Toppe und Wiebke Dierkes.)

Welche Bedeutung kommt der Kategorie Geschlecht für die (Selbst-)Positionierungen und Bewegungsmöglichkeiten von Akteur:innen Sozialer Arbeit im gesellschaftlichen Raum und im Prozess der Geschichte zu? Die Tagung möchte dazu anregen, mittels geschlechtertheoretisch informierter Perspektiven, die Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit komplexer, interessanter, und auch kontroverser zu gestalten. 

Die Sphäre des Diskursiven ist dabei ebenso Gegenstand der Auseinandersetzung wie konkrete historische Prozesse, Orte, Institutionen und Akteur_innen. Nicht zuletzt werden im Rahmen der Tagung Fragen der Geschichtsdarstellung, der Überlieferung und Vermittlung historischer Erkenntnisse und Erfahrungen erörtert.

Siehe: Geschlechterdimensionen in Geschichte und Geschichtsforschung (zu) Sozialer Arbeit - Hochschule RheinMain (hs-rm.de)