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Forschungstage des Instituts für Erziehungswissenschaft
2023
Am 31.05. fand der fünfte Forschungstag des Instituts für Erziehungswissenschaft in der Milchbar statt. Gemeinsam mit allen Statusgruppen gab es unter dem Motto "Forschungsstarkes Institut. Bedeutung und Einwerbung von Drittmitteln" Vorträge zu Drittmittelforschung im Überblick sowie zur Förderung aus BMBF-Mitteln am Beispiel des Projekts „Bielefelder Fortbildungskonzept zur Kooperation in inklusiven Schulen“ und DFG-Mitteln am Beispiel des Projekts „Verantwortung in der Wissenschaft“. Außerdem fanden eine Podiumsdiskussion sowie eine Arbeitsgruppenphase statt. Im Rahmen eines Poster-Marktplatzes wurden zudem über 18 Projekte präsentiert und luden zu einem Gespräch mit den Verantwortlichen über Inhalte und Methoden der Projekte ein. Die circa 35 Teilnehmenden tauschten sich im Laufe des Tages u.a. über Formen der Drittmittelforschung, die Bedeutung von Drittmitteln für Qualifizierungsphasen und Arbeitsgruppen sowie eine stärkere Vernetzung und Transfer von Forschungsaktivitäten arbeitsgruppenübergreifend am Institut aus. Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden und Beitragenden.
2021
Der Forschungstag 2021 fand rein digital statt. Informationen zu den Themen und zur Anmeldung erhalten sie hier
2017
Der Forschungstag 2017 stand unter dem Motto: Das forschende Institut?! - Oder: Was macht (gute) Forschung möglich?
Er wurde am 28. Juni in den Räumen der Milchbar (neben der Mensa) abgehalten. Den inhaltlichen Ablauf finden sie hier
Die Entstehungsgeschichte des "Institutstages"
Im Rahmen des Bildungsstreiks im Juni 2009 und der daraus hervorgegangenen Besetzung des politikwissenschaftlichen Instituts wurde unter den beteiligten Studierenden über Missstände und Kritikpunkte viel diskutiert.
Der Wunsch nach intensiverem statusübergreifendem Austausch sowie stärkerer Mitbestimmung seitens der Studierenden wurde von Seiten der Professor_innen in der später folgenden Direktoriumssitzung des Instituts für Erziehungswissenschaft positiv aufgenommen. Daraufhin wurde ein statusübergreifendes Treffen organisiert, aus dem ein von Studierenden selbstverwaltetes Seminar hervorging, welches mittlerweile als "Lernort Uni-Fokus: selbstbestimmt, mitbestimmt, studentisch" fester Bestandteil am Institut geworden ist.
Das Seminar soll hochschulpolitische Engagement in den Studienalltag integrieren und den Austausch im Fachbereich sowie mit Projekten zu Bildungsthemen fördern. Außerdem ist das Seminar ein Freiraum für sonst nicht im Uni-Alltag übliche Lernformen. Die Institutstage werden im Kontext dieses Seminars vorbereitet und organisiert.
Der Institutstag
Die Einführung des Institutstags im Zuge des selbstverwalteten Seminars stößt auf positive Resonanz. Er soll als eine Plattform dienen, auf der alle am Institut vertretenen Gruppen zusammenkommen, um miteinander die Zukunft des Instituts zugestalten.
Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter_innen, technisch administratives Personal und Professor_innen sollen Gelegenheit haben ihre Vorstellungen und Kritikpunkte zu artikulieren, um Entscheidungsprozesse im Institut demokratischer zu gestalten.
Vergangene Institutstage:
Wintersemester 2009/10
Sommersemester 2014