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Forschungsverständnis

Der Fachbereich Erziehungswissenschaften zeichnet sich thematisch, methodisch und formal durch die Pflege einer vielfältigen Forschungskultur aus. So sind am FB sowohl historische und theoretisch-systematische als auch empirische und konzeptionell-entwicklungsorientierte Forschungsarbeiten vertreten und willkommen. Das Spektrum der Forschungsaktivitäten reicht von der monographischen Einzelforschung über berufsfeldunterstützende Begleit- und Interventionsforschung bis hin zur klassischen Drittmittel(verbund)forschung. Mit seinen Forschungsaktivitäten und der Generierung grundlagentheoretischer Erkenntnisse sowie anwendungsbezogenen Gestaltungswissens trägt der FB21 auch aktuellen gesellschaftlichen, bildungspolitischen oder fachwissenschaftlichen Entwicklungen Rechnung.

Näheres zu den aktuellen Forschungsaktivitäten und Kooperationen finden Sie auf den Seiten der Institute.

Studierendenforschung

Der FB Erziehungswissenschaften sieht auch Studierende als Forschende, die einen wichtigen Teil zur erziehungs- und bewegungswissenschaftlichen Forschung beitragen: Als studentische Hilfskräfte, die bei zahlreichen Forschungsprojekten, Auswertungen und Publikationen mitwirken aber auch als eigenständige Projektgestalter_innen in Forschungswerkstätten, forschungsorientierten Seminaren und Praktika sowie insbesondere beim Erarbeiten und Verfassen von Abschlussarbeiten, die in ihren theoretischen, empirischen, konzeptionellen oder historischen Ausrichtungen zahlreiche Beiträge zum Erkenntnisfortschritt in der Disziplin liefern oder wichtige Reflexions- und Gestaltungsimpulse für die Bildungspraxis bereithalten.